Best Buy (USA)
Das US-Amerikaner aus Richfield, Minnesota sind einer der führenden Anbieter für Unterhaltungselektronik. Der Umsatz im Jahr 2010 betrug 50,27 Milliarden Dollar.
Walgreens (USA)
Mit rund 7.000 Filialen in den USA und Puerto Rico, von denen ein Drittel 24 Stunden am Tag geöffnet sind, schafft es Walgreens unter die zehn größten Einzelhändler. Am Hauptsitz in Deerfield, Illinois, konnte man sich 2010 über einen Umsatz von 67,42 Milliarden Dollar freuen.
Home Depot (USA)
Die Amerikaner bezeichnen sich selbst als größte Baumarktkette der Welt. Was den Umsatz angeht, haben sie recht. Mit rund 68 Milliarden Dollar kann keine andere Baumarktkette mitthalten.
Costco Wholesale (USA)
Die 500 Cash&Carry-Märkte der US-Großhandelskette sind in den USA weit verbreitet. Der Hauptsitz liegt in der Kleinstadt Issaquah bei Seattle im Bundesstaat Washington. Mit 77,95 Milliarden Dollar fiel der Umsatz auch 2010 gigantisch aus.
Kroger
Was als kleiner Lebensmittelladen in Cincinnati begann, ist mittlerweile einer der größten Supermarktketten der Welt. Im Jahr 2010 setzte der Lebensmittelhändler 82,19 Milliarden Dollar um.
Metro (Deutschland)
Der deutsche Handelsriese aus Düsseldorf ist der drittgrößte Einzelhändler Europas. International erreicht der Dax-Konzern mit einem Umsatz von 89,08 Dollar im Jahr 2010 ebenfalls einen Spitzenplatz.
Tesco (Großbritannien)
Die blau-weiße Handelskette aus Cheshunt gehört schon seit Jahren zu den größten Supermarktkonzernen. Weltweit betreiben die Briten 5390 Supermärkte Großbritannien 94,185 4,104 384.389 Einzelhandel Philip Clarke
CVS Caremark (USA)
In der Kleinstadt Woonsocket im US-Bundesstaat Rhode Island ist die drittgrößte Handelskette der Welt beheimatet. Die Drogerie- und Pharmahändler setzten im Jahr 2010 rund 96,4 Milliarden Dollar um.
Carrefour (Frankreich)
Kein europäischer Einzelhändler ist größer als Carrefour. Mit 471.755 Mitarbeitern weltweit machten die Franzosen im Jahr 2010 einen Umsatz von 120,3 Milliarden Dollar. Nur ein Einzelhändler setzte mehr um.
Walmart (USA)
Unangefochten an der Spitze bleibt der Handelsgigant aus Bentonville, Arkansas. Gigantische 421,85 Milliarden Dollar setzte der Konzern 2010 um - bei einem Gewinn von 16 Milliarden Dollar. Weltweit beschäftigt der Konzern 2,1 Millionen Angestellte.
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Streiks müssen wehtun, ansonsten bewirken sie nichts.Der bequeme deutsche Michel sitzt meistens gerne im warmen Sessel und beschwert sich über Gott und die Welt, was aber nichts bringt. Wenn ver.di streikt, heißt es, die müssen das tun, weil denen die Mitglieder weglaufen. Provoziert der Arbeitgeberverband mit Kündigungen von TVs und MTVs, dann tut er es genau deshalb. Den Arbeitgeberverbänden laufen nämlich auch die Mtglieder weg. Man sollte vernünftig miteinander umgehen und nicht alles auf den Rücken der Beschäftigten austragen. Daß der ver.di Vorsitzende ein Kommunist sein soll, ist mir neu. Der ist genausowenig Kommunist, wie der Verfasser eines Berichts Kapitalist ist. Es ist zu einfach zu sagen, die Gewerkschaften verfolgen kommunistische Ziele. Wenn es keine besseren Argumente gibt, so muß man sagen: Setzen, 6...
@RTW: Sie sprechen mir aus der Seele! Ich kann diese ewige Leier auch nicht mehr hören! Wenn man die Ausbeutung durch den Staat aber kundtun, dann ist man sofort "neolibral" und "kapitalistisch", es ist zum Verrückt-Werden!
Streiks müssen wehtun, sonst bewirken sie nichts. Gerade der Einzelhandel wurde in den letzten 15 Jahren immer weiter auf Kosten der Beschäftigten flexibiisiert und die Lohnabschlüsse auf Niveau des Inflationsausgleichs getätigt. Aber der deutsche Michel lehnt sich natürlich lieber satt in seinen Sessel und meckert, statt zu handeln.
Wie zu hören ist, soll in diesem Jahr ja auch im Verkehrswesen gespart werden. Komisch, die Kfz Steuer sind doch für den Straßenverkehr da, Naja, da kann die CSU dann endlich die PKW Maut bringen. Gute Nacht Deutschland...Im Wahljahr sollten Mutti und Konsorten in die Oposition geschickt werden...Ein Wutbürger
...................................
..........VERDI............
WER WIND SEHT - WIRD STURM ERNTEN
...................................
..
diese gewerkschaft und ihre unter-
gliederungen sind im gegensatz zu
vielen anderen immer wieder auf kon-
frontation aus..
..
mit warnstreiks im luftverkehr und
bei der bahn wird immer zulasten un-
beteiligter unser gemeinwesen gescha-
digt.
..
mit dem streik an den flughäfen hat
VERDI ihre moralische motivation end-
gültig verloren, denn zahlreiche fa -
milien werden um ihren verdienten ur-
laub gebracht..
..
eine gehaltserhöhung um 30% kann nur
dem vorsitzenden & mitglied der LINKEN
einfallen.
..
deshalb ist es sinnvoll, den tarifvertrag
im einzelhandel zu kündigen..
..
sollte VERDI auch diesmal streiken ?? wäre
ich für aussperrung..
..
es gibt - gott sei dank - noch verantwortungs-
volle gewerkschaften - zb. in der chemieindu -
strie..
..
gute zusammenarbeit mit den arbeitgebern -
gute vertragsabschlüsse..
..
aber der vorsitzende ist auch kein kommunist
wie bei verdi..!!
..
..
Der Wohlstand in Deutschland schmilzt seit Jahren. Um Kaufkraftverlust etc. auszugleichen müssen die Arbeitgeber bluten. Aber niemand kommt zur Einsicht, dass an dem Wohlstandsverlust besonders der Staat beteiligt ist mit seinen ständigen Steuererhöhungen, die für alle Bürger nichts anderes bedeuten als eine Besitz-Enteignung. Ich wiederhole: Steuern sind Enteignung! Ständige Steuererhöhungen sind zunehmende Enteignung der Bürger! Benzinsteuer, Tabaksteuer, Hundesteuer, Umsatz-/Konsumsteuern, Einkommenssteuern etc. Seit der Wiedervereinigung steigt jährlich die Steuerlast der Bürger. Die Staatsquote ähnlelt mehr und mehr sozialistischen Ländern. Und der deutsche Michel hat nichts besseres zu tun, als die Arbeitgeber auszupressen, anstatt denen auf die Finger zu hauen, die ihm die vorhandene Kohle aus der Tasche ziehen. Wenn wir in Deutschland immer ärmer werden, der Staat aber ständig die Steuerquote erhöht, dann sind grundsätzlich immer die Arbeitgeber die Bösen?