Premium Emirates Flaute am Persischen Golf

Der Jahresgewinn der Fluglinie brach um 82,5 Prozent auf 325 Millionen Euro ein.
Düsseldorf Vor wenigen Wochen noch demonstrierte Emirates-Chef Tim Clark unerschütterliches Selbstbewusstsein. „Davon habe ich noch nie gehört“, wies er Gerüchte zurück, die Golf-Airline prüfe aus Ertragsgründen den Schulterschluss mit Etihad, dem Wettbewerber aus dem Nachbaremirat Abu Dhabi. Nicht einmal über Stellenstreichungen denke man in Dubai nach, sagte der 67-Jährige dem Handelsblatt.
Dabei brennt es in der Konzernzentrale des größten und ältesten Nahost-Fliegers lichterloh, wie die neuen Jahreszahlen verraten. Obwohl die Araber ihre Flugkapazität um 7,2 Prozent erhöhten und ihre Flotte zum weltweit größten Airbus-380-Betreiber weiter ausbauten, stagnierte der Umsatz bei umgerechnet 22,1 Milliarden Euro.
Dividende gestrichen
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