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Essenslieferdienst Delivery Hero verkauft Südkorea-Geschäft für knapp 600 Millionen Euro

Finanzinvestoren und ein Handelsunternehmen kaufen die südkoreanische Tochter. Damit erfüllt das Dax-Unternehmen eine Auflage für die Übernahme von Woowa.
13.08.2021 Update: 13.08.2021 - 14:45 Uhr Kommentieren
Delivery Hero verkauft Yogiyo in Südkorea. Quelle: Reuters
Delivery Hero

Delivery Hero verkauft Yogiyo in Südkorea.

(Foto: Reuters)

Berlin, Seoul Delivery Hero verkauft sein Südkorea-Geschäft Yogiyo an ein Konsortium. Der Einzelhändler GS Retail aus Südkorea hat sich mit den Finanzinvestoren Affinity Equity und Permira zusammengetan, um die Akquisition zu stemmen. Dabei wird Yogiyo nach Angaben von Delivery Hero vom Freitag mit umgerechnet 584 Millionen Euro bewertet.

Die Kartellbehörden in Südkorea hatten den Verkauf zur Bedingung für die milliardenschwere Übernahme des südkoreanischen Marktführers Woowa durch den weltweit tätigen Essenslieferdienst Delivery Hero gemacht. Die Transaktion soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

GS Retail will Yogiyos Liefernetzwerk mit den eigenen 16.000 Märkten und 60 Lagern verknüpfen. Experten rechnen damit, dass der Verkauf den Wettbewerb auf dem umkämpften Markt für Essenslieferungen in Südkorea noch mal befeuert. Yogiyo ist die zweitgrößte Essenslieferplattform mit einem Marktanteil von einem Viertel und befindet sich im Wettbewerb mit Woowa und Coupang. Südkorea gilt als weltweit drittgrößter Markt für Essenslieferungen.

  • dpa
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