Portugal – 951 Starts
Mit 166.723 Sitzplätze und 142 Strecken landet Portugal erneut in den Top Ten.
Schweiz – 1020 Starts
Von den drei Schweizer Flughäfen Basel, Genf und Zürich gehen 152 Strecken ab. Die Flugrouten bieten eine Kapazität für 153.047 Passagiere.
Niederlande – 1147 Starts
Mit der französisch-niederländischen Billig-Airline Transavia haben es die Niederlande in die Top Ten geschafft. Sie bedienen 212 Strecken mit 188.917 Sitzplätzen.
Norwegen – 1599 Starts
Die Billigflieger bieten 281.616 Sitzplätze auf 286 Strecken in und von Norwegen. Die meisten gehen mit Norwegian in die skandinavischen Nachbarländer.
Irland - 1865 Starts
Nur auf Platz sechs landet Irland, obwohl mit Ryanair die größte Billigfluglinie Europas auf der Grünen Insel sitzt und auch die einstige Staatslinie Aer Lingus nun als Low-Cost-Gesellschaft firmiert. 213 Strecken bedienen sie zusammen mit der Konkurrenz. Das macht 300.425 Sitzplätze.
Frankreich – 2913 Starts
Die Top Fünf setzen sich mit der Streckenanzahl deutlich von den Verfolgern ab: 551 Strecken gehen ab Frankreich – fast viermal so viel wie vom zehntplatzierten Portugal. 488.567 Sitzplätze bieten die Billigflieger an.
Deutschland – 5119 Starts
Das geografische Zentrum Europas kommt mit eigenen Billigairlines wie Germanwings auf 658 Strecken mit 792.192 Sitzplätzen.
Italien – 6425 Starts
Italien bleibt auf Rang drei: 1,05 Millionen Sitzplätze auf 1001 Strecken. Die italienischen Anbieter wie Meridiana tragen aber nur wenig zur Sitzanzahl bei.
Spanien – 7594 Starts
Für Billigflieger sind vor allem die Sandstrände im Süden ein beliebtes Ziel. 1,37 Millionen Sitzplätze bringen Spanien auf Platz zwei. Von den 1060 Strecken bietet einige die spanischen Airline Vueling an.
Großbritannien – 10.127 Starts
Mit Abstand die Nummer eins der Liste: 1221 Strecken, das sind rund 160 Strecken mehr als beim zweitplatzierten Spanien. Mit 1,42 Millionen Sitzplätzen liegt Großbritannien ebenfalls vor Spanien.
Zweimal im Jahr gibt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) seine Marktanalyse der europäischen Billigflieger heraus. Die Daten beziehen sich auf einer Woche im Sommerflugplan 2013. Als Strecke gelten Hin- und Rückflug einer Verbindung. Sitzplätze sind die verfügbaren Kontingente, nicht die tatsächlichen Passagierzahlen.
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Typisch Höhler, aus jeder Situation in Griechenland Vorurteile udn Untergangsstimmung generieren. Dass die Touristen nach Griechenland nun vermehrt aus dem Nahen Osten und aus Asien kommen, kein Wort davon. Und das ganze garniert mit einem Bild des alten Athener Flughafens.
Also bei sowas geht mir der Draht aus der Mütze.
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Ich halte es für sehr gefährlich, wenn Sie Ihre Dräthe in der Mütze nicht entfernen lassen. Dass kann auf die Kapsel drücken.
Zu den armen Griechen: Hier in D würden unsere Unternehmer diese obszönen Benefiz' berechtigterweise schon im Keim ersticken. Weil nämlich - im Gegensatz zu den einfachen Griechen - hier jeder weiß, dass solche Exzesse auf Dauer nicht funktionieren können. Das ist bescheidenste Buchführung, die auf Soll und Haben basiert - die jeder schwäbischen Hausfrau sagt, dass man nicht mehr ausgeben kann, als man erwirtschaftet. Und wenn die stolzen Griechen mehr erwirtschaften, als ihnen aufgrund ihrer minimalistischen Produktivität zusteht, dann ist das für jeden logisch denkenden Menschen nicht nachvollziehbar, dass sie jetzt in Depressionen verfallen, nur weil wir ihre Party nicht bis zum St.-Nimmerleinstag bezahlen wollen. Es sind die einfachen Griechen, die ihr eigenes Land jahrzehntelang im wahrsten Sinne des Wortes beschissen haben, indem sie allenfalls 20% ihrer Steuern entrichtet haben. Und es sind die einfachen Griechen, die sehr genau wussten, dass ihnen die hohen Löhne, Gehälter, Renten, Zulagen und der frühe Renteneintritt bei 80% (sic!) ihrer letzten Bezüge nicht zustand. Die stolzen Griechen mussten wissen, dass die Welt so nicht funktionieren kann - jedenfalls nicht ewig und drei Tage!
Und jetzt entfernen Sie bitte ihre Drähte in der Mütze, bevor wir hier auf Sie verzichten müssen!
Also bei sowas geht mir der Draht aus der Mütze.
Rente für tote Angehörige, keine Steueren zahlen, Steuern prellen und Rente mit 55.
WAS hat den -der Grieche- damit zu tun? Das wurde gemacht weil es möglich war. ...(oder immer noch ist)
Genauso würde es in Deutschland ablaufen, wenn das hier alles möglich wäre! Oder wer sagt: NEIN, behalte das Geld. - Wenn einem eine Prämie für die Bedienung des Kopieres angeboten wird? Sie etwa, Herr Edelzwicker?
Laßt die Griechen ihr Ding machen und wir machen unseres. Schluß mit eu und diesen ausbeuterischen Konstrukten.
Und zu Hochtief: Die gehören inzwischen mehrheitlich zu acs, also Spanien, oder besser gesagt spanischen Banken, oder noch bessser gesagt der ezb.
Man möge sich dort beschweren und nicht "der Essener Baukonzern"; mieses Suchen nach Deutscher Verantwortung.
Ach ja, einzelne Gruppen?
etwa solche,
- die jahrelang Renten von ihren verstorbenen Angehörigen bezogen haben?
- die in einem Maße Steuern hinterzogen haben, dass, würde man sie eintreiben wie in D, keine Hilfgelder nötig wären?
- die die Anschlusseisen für ihre Häuser aus den Flachdächern herausragen lassen, damit sie die Grunderwerbssteuer prellen können?
- die in geradezu obszöner Art und Weise sich Gehaltssteigerungen geleistet haben, die lediglich -wenn es hoch kommt - 20% ihrer Produktivität entspricht?
- die für das Bedienen eines Kopierers satte 400,--€ Prämie pro Monat erhalten?
die sich 14 Monatsgehälter und den Renteneintritt mit 55 Jahren erstritten haben?
Wissen Sie, wie ich so etwas nenne? Das sind byzantische Exzesse, die mit der Solidargemeinschaft Europa nichts, aber auch gar nichts mehr zu schaffen haben! Das ist - gelinde ausgedrückt - unverschämt, unersättlich, asozial und widerlich zu nennen!
@AdamSchmitz: Hochtief hat die Alleinregie über den Flughafen, betreibt ihn alleine, regelt die Preise selbst und nimmt fast steuerfrei die gesamten Gewinne ein. Das war Vertraglich so geregelt und finde ich auch fair, es ist aber nun mal so das Hochtief alleine für den Flughafen verantwortlich ist und nicht der gr. Staat.
Im übrigen würde ich den Fluggesellschaften nahe legen eine Monopolbeschwerde gegen den Flughafenbetreiber einzuleiten.
Man kann das ganze auch positiv sehen. Weniger Flüge heisst auch weniger verbranntes Kerosin, weniger Umweltbelastung, weniger CO2 Emissionen.
@ Edelzwicker:
Wer angeblich 18x in Griechenland war und dann trotzdem so pauschal über die Griechen urteilt, hätte lieber an der grauen Ostsee Urlaub machen sollen, bei Kartoffelsalat, Würstchen und 16 Grad Wassertemperatur. Manche werden es nie lernen, dass es "die Griechen" ebensowenig gibt, wie "die Deutschen" usw. Das sind immer nur einzelne oder Gruppen, die so etwas tun. Bitte mal rezipieren!
Kein Pardon für Griechenland. Hochmut kommt vor dem Fall.
Trotz Modernisierung/Neubau zu Olypia 2004 sind die ganze Flughafeninfastruktur und die griechischen Airlines in einem miefigen, kundenunfreundlichen Zustand.
Das liegt aber sicher nicht an Investoren wie Hochtief, sondern am griechischen Staat. In Staatsbetrieben wie Flughafen oder früher Olympic arbeiten tausende von unproduktiven Beamten.
Oder vielmehr: Sie arbeiten nicht, sondern sind angestellt und bekommen alle fettes Geld und Zulagen, die über Gebühren finanziert werden.
Ich habe kein Mitleid mit diesem Bananstaat!