Premium Flugreisen während Corona Senator aus Prinzip: Wie Vielflieger trotz Corona ihren Status verteidigen

Vielflieger im Auftrag von Unternehmen sind wichtig für Airlines. Doch Corona könnte die Nachfrage nachhaltig verändern.
Istanbul, Frankfurt, Rom Hongkong, Singapur, Bangkok, Hawaii: Das waren die vier Ziele, die sich Achim Kammerer für 2020 ausgesucht hatte – alle Flüge in der First Class. Schließlich wollte er seinen sogenannten HON-Circle-Status bei Miles & More erneuern, das begehrteste Vielfliegerlevel der Lufthansa.
Doch Corona machte dem IT-Unternehmer aus Baden-Württemberg einen Strich durch die Rechnung: Der 45-Jährige, der normalerweise in der höchsten Luxusklasse durch die Welt jettet, konnte dieses Jahr kaum abheben – ein Problem, das er mit Hunderttausenden Vielfliegern teilt. Und ein Problem, das abgehobener kaum klingen könnte.
In der Coronakrise sind die Flugpläne zusammengestrichen worden. Doch das hält nicht jeden davon ab, durch die Welt zu fliegen – und sei es nur, um seine Privilegien an Bord zu erhalten. Auch die Lufthansa reagiert jetzt auf die Wünsche der Vielflieger.
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