Hongkong Airlines und die amerikanische Cit-Leasing bestellten jeweils 15 der mittellangen Airbus-Maschinen des Typs A350-900. Die teuerste Variante des Jets steht mit rund 250 Millionen Euro in der Preisliste.
Die ILFC aus Los Angeles bestellte sechs Exemplare des Kurzmodells A350-800 und 14 weitere Flugzeuge vom Typ A350-900.
US-Airways und die russische Aeroflot bestellten jeweils 18 Modelle des Typs A350-800 und vier Exemplare der etwas längeren A350-900.
United Airlines aus Chicago bestellten zunächst 25 Modelle der mittellangen A350-900, ebenso viele Flugzeuge, allerdings darunter auch fünf Exemplare der Langversion A350-1000 bestellte die Air Lease Corporation aus Los Angeles.
Die sechstgrößte Bestellung reichte mit einer Order über insgesamt 27 Modelle der Airbusmaschine A350-900 die Linie TAM aus Brasiliens einwohnerreichsten Stadt Sao Paulo ein.
Insgesamt 30 Flugzeuge wollen sie bei Asiana Airlines in Seoul: Acht Kurzmodelle, also die A350-800, zwölf A350-900-Maschinen und zehn Langversionen vom Typ A350-1000.
Rang vier in der Liste der größten Orders belegen Cathay Pacific. Die Airline aus der chinesischen Provinz Guangdon will 20 der A350-900-Modelle und 26 der Langversionen A350-1000.
Auch Singapore Airlines geht in die Vollen: Die Fluggesellschaft bestellte 40 Modelle der A350-900 – mit der Option, die Order in A350-1000 umzuwandeln.
Die Fluggesellschaft Emirates aus Dubai handelt, wie man es von Akteuren aus dem arabischen Emiraten gewohnt ist: In großen Dimensionen. Sie bestellt 50 Modelle der mittellangen Version A350-900 und zusätzlich 20 weitere Flugzeuge vom Typ A350-1000.
Unangefochtene Nummer eins bei den Orders ist Qatar Airways. Für 43 Modelle der A350-900 und 37 Modelle der Langversion A350-1000 haben die Funktionäre des im katarischen Doha sitzenden Unternehmens Bestellungen aufgegeben. Nach Listenpreisen würde Qatar 5,6 Milliarden Euro für die Maschinen zahlen.
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Es ist gut und vorallem überfällig Klartext mit der Airbusführung zu reden. Mit der Gründung der Airbus SAS im Jahr 2000 hat eine Zentralisierung stattgefunden, die aus dem Partnerland Deutschland nur noch eine Airbus Operation GmbH übriglies.
Franzosen haben einfach einen Hang zum Zentralismus und Machtanspruch, wir Deutsche sind auch nicht perfekt und haben auch unsere Macken. Dehalb muss man diese offen benennen und freundschaftlich korrigieren.
Die Anzahl Arbeitsplätze ist eine Sache, aber die Qualität der Arbeit ist entscheidend. Das Programmmanagement zum A30x muss in Hamburg geleitet werden, also Entwicklung, Erstflüge, Zulassung sowie die Entmontage. Diese bitte auch mit TamTam wie in Toulouse eröffnen. Also europäischer und Deutscher Fahne zur Montagelinineneröffnung, eine Bennung der neuen Halle nach (?) sagen wir mal "Felix Kracht", dann der Erstflug mit Live Youtube Übertragung. USW. Die Webseite zu Airbus sollte die deutschen Anteile würdiger darstellen, es wird eine franz. Erfolgsgeschichte mit europäischen Anteilen suggeriert. Es reicht einfach nicht Frankfurt und Hamburg als Erstatzeillager aufzuführen. Warum nacht man keine Airbus SE (europäische Aktiengesellschaft) anstatt der SAS (französische Aktiengesellschaft) ? DAS wäre ein Zeichen von EUROPA!
Y-a-t-il de bons asiles psychiatriques en Allemagne?
Der Unterschied ist gigantisch. Inzwischen werden von Seiten der Lufthansa Lösungen gefordert. Wer will sich schon von toxischen Gasen die Gesundheit ruinieren lassen? Das Problem wurde lange Zeit unter den Teppich gekehrt. Die Ruhe ist vorbei.
@realist,
genau so ist es; ich gehe da noch weiter:
Wir wollen unseren Kaiser zurück, der Deutschland groß gemacht hat und uns in die Moderne geführt hat.
Derweil versuchen unsere Politbonzen und insbesondere die Deutschhasser: Grüne, Sozen, Linken unser Land vor die Wand zu fahren.
............ja Tomm, Du hast Recht. Du hast Recht Tomm (Chef von Airbus), daß Du in Berlin anklopfst, und um finanzielle Hilfe bittest. Warum? Nun will ich hier von meinem Empfinden sprechen, was zwischen Frankreich und Deutschland sich abspielt. Was spielt sich nun ab? Der Glaube an eine deutsch-französische Zusammenarbeit ist nur notgedrungen, weil es nicht anders geht. Also, daß Deutschland-Euro für die Entwicklung und Bau der Flugzeuge unabdingbar ist. Aber im Herzen steht Frankreich Deutschland diametral gegenüber. Am Liebsten würde man die Ehe Heute wie Morgen scheiden. Wieso? Nun, es ist keine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe, sondern nur eine vernunftsgetriebene Zusammenarbeit. Freundschaft? Wie war das Freundschaft?, gab es nicht und wird es nie geben. Frankreich würde es heute gerne alleine machen. Es gibt eine abgrundtiefe Abneigung Deutschland gegenüber. Es gibt keine Freundschaft, nein, niemals. Das Gleiche zwischen Britanien und Deutschland. Wir sind ein Außenseiter und bleiben es. Wir sollten uns im Zweifelsfalle zurück ziehen. Wir sind anders wie die Anderen. Wir werden gehaßt und bewundert, niemals geliebt, mehr nicht. Wirklich? Ja, so ist es. Was ist zu tun? Nun, auf uns zu beziehen. Exportieren bis die Lichter ausgehen.
Unsere "sogenannten Freund" (die gar keine sind) mit Ware aus deutschen Land überziehen, und alles in Deutschland machen, alles, aber auch alles hier produzieren. Wir Deutschen müssen uns neu erfinden, indem wir uns auf uns besinnen, und nicht abseits der Straße uns umschauen. Wir sind ein tolles Volk. Wir haben eine der schönsten und in der Fülle nicht zu überbietende Sprache. Für jedes Wort, für jeden Begriff gibt es unzählige Alternativen. Toll die deutsche Spache, toll. Keine andere Sprache hat diese Fülle, keine. Ich bin stolz Deutscher zu sein, haleluja!!!!!
Vollkommener Schwachsinn, die Technik eines Fliegers an einem so kleinen Detail fest zu machen. Man sieht doch, was Boeing mit der 787 für Probleme hat, was unter anderem auch an dem nicht vorhandenen Zapfluftsystem liegt. Da sie keine größere Kompetenz in dem Bereich zu besitzen scheinen, sollten sie sich vll etwas informieren und nicht auf die übliche Journalistenpolemik in dem Thema glauben
"Der Langstreckenflieger soll vor allem dem Dreamliner 787 des US-Rivalen Boeing konkurrenz machen"
Wie soll das gehen? Der A350 XWB präsentiert alte Technik in neuer Hülle. Die Luft für die Kabine wird im Gegensatz zum Dreamliner immer noch über die Triebwerke entnommen. Das ist antiquiert und mit erheblichen Risiken für die Flugzeuginsassen behaftet. So wird das nichts.