Wizz Air: 42 Flugzeuge
Die ungarische Fluglinie Wizz Air hat ihr Streckennetz vor allem in Osteuropa. In Deutschland fliegt sie mit ihren 42 Airbus A320 die Flughäfen in Dortmund, Frankfurt-Hahn, Köln/Bonn, Lübeck und Memmingen an.
Quelle: DLR Low-Cost-Monitor 1/2014 (Stand: Frühjahr 2014). Es wurden ausschließlich in Deutschland operierende Airlines in das Ranking aufgenommen.
Jet 2: 49 Flugzeuge
Die britische Billig-Airline Jet 2 gibt es erst seit dem Jahr 2002, trotzdem hat sie mit 49 Flugzeugen eine der größten Flotten unter den europäischen Billig-Airlines. Mit ihren 38 Boeing 737-Maschinen und elf Boeing 757 fliegt die Airline viele Urlaubsziele im Mittelmeer und außerdem New York City an.
Germanwings: 55 Flugzeuge
Die Lufthansa-Tochter bleibt in den Top Ten der europäischen Billigflieger. Germanwings kommt der Aufstellung zufolge auf 55 Flugzeuge in der Flotte. Weil die Lufthansa allerdings noch weitere Flugverbindungen und Maschinen an die Tochter abgibt, wird die Zahl der Flieger noch zunehmen.
Flybe: 59 Flugzeuge
Die britische Airline Flybe betreibt mit 37 Maschinen die größte Flotte an Bombardier Dash Q8-400 Maschinen weltweit. Dazu kommen 22 Flieger von Embraer. Flybe hat seinen Sitz in Southampton und fliegt in Deutschland die Flughäfen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und Stuttgart an.
Vueling: 72 Flugzeuge
Die spanische Fluggesellschaft Vueling startete im Jahr 2004. Die Flotte der Billig-Airline besteht aus Flugzeugen der Typen Airbus A320 und A319. Der Billigflieger gehört mittlerweile zur International Airline Group (IAG), der Mutter von British Airways und Iberia. Die Flotte wächst weiter – auch dank der Übernahme von Iberia-Verbindungen.
Air Berlin: 88 Flugzeuge
Die Netzwerk-Airline Air Berlin ist ebenfalls im Ranking vertreten – mit Strecken, die als Low-Cost-Flüge gelten (siehe Hinweis). Die Fluggesellschaft hat 41 Airbus A319, A320 und A321, 46 Boeing 737 und eine ATR in der Flotte.
Hinweis: Das DLR spricht bei Air Berlin von einer „Grauzone“, in der mehrere Geschäftsmodelle Anwendung finden. In das Ranking wurden nur die bisherigen Low-Cost-Strecken der in Air Berlin aufgegangenen Fluggesellschaften aufgenommen. Bei der Flotte verhält es sich offenbar ähnlich. Die komplette Flotte von Air Berlin finden Sie hier.
Norwegian: 91 Flugzeuge
Zu Norwegian gehören 87 Boeing 737 und vier 787, viele davon sind mit Portraits berühmter skandinavischer Persönlichkeiten geschmückt. Norwegian gehört damit mittlerweile zu den großen im europäischen Luftraum.
HOP!: 102 Flugzeuge
Die Fluggesellschaft ist neu im Ranking – und schießt gleich auf Rang drei vor. Das hat einen einfachen Grund: Der Zusammenschluss mehrerer ehemaliger französischer Regionalflieger unter dem Dach der Air France bedient erst seit kurzem den deutschen Markt.
Easyjet: 197 Flugzeuge
Die britische Fluglinie Easyjet ist die Nummer zwei der Billigflieger in Europa. Zu der wachsenden Flotte gehören 138 Airbus A319 und 59 Airbus A320.
Ryanair: 297 Flugzeuge
Mit einer Flotte von mehr als knapp 300 Flugzeugen ist Ryanair unumstritten die größte Billig-Airline in Europa. Und die Flotte wird noch größer: Bei Boeing haben die Iren zuletzt 175 neue Flugzeuge bestellt.
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SO HAT AUCH MERCEDES seine SEELE VERKAUFT und ist NUN NICHTS BESONDERES IN KONKURRENZ und kann NUR NOCH IM PREISWETTBEWERB BESTEHEN und NICHT DURCH ANSEHEN und WISSEN, IST WAS BESONDERES . JEDER WEISS , DAS NUN CHINESEN UNTERGESCHOBEN BEKOMMEN KANN und NICHT DEUTSCHE QUALITÄT MIT SICHERHEIT DEUTSCH .
Die Lufthansa und Herr Franz setzen Ihren Kampf gegen die eigenen Kunden und vor allem die besten Kunden also weiter fort. Mir ist kein Unternehmen bekannt, dass jemals einen solchen Kampf gewonnen hat. Vielleicht hat die Lufthansa aber doch eine Chance zu überleben - als Billigtochter von Turkish oder Zubringer von Emirtaes.Bye, bye Lufthansa.
FÜR diesen DUMMEN BEITRAG WÜRDE NICHTS ZAHLEN !! LUFTHANSA IST ZU DÄMLICH AUF ihren NAMEN ZU ACHTEN , den FLIEGER , MIT WÜRDE , WAS WERT IST . BILLIG UND IMMER BILLIGER WOLLEN NUR . . .
Wann wird dieser arrogante Verein Lufthansa endlich auf Vordermann gebracht?
Leiharbeiter und vor allem die Kunden fühlen sich schon lange nicht mehr wohl in diesem vor arroganz strotzenden Haufen. Wer nicht ganz schnell aufwacht bekommt die nächste rechnung- in 10 Jahren wird Lh auch and3ers heissen oder nicht mehr existieren.
Die Mitarbeiter verdienen zu viel und leisten dafür nicht mehr als andere gesellschaften, das kann angesichts zunehmnder Konkurrenz nicht dauerhaft funktionieren. Die Gewerkschaften haben weiter unangemessene Lohnehöhungen für das Kabinenpersonal durchsetzen können obwohl hier weit über dem Durchschnitt verdient wird.
Der Markt wird das nicht honorieren. in 10 jahren heist man Germanwings oder ist vom Markt verschwunden.