Gründer Jochen Engert und André Schwämmlein „Wir stecken jeden verdienten Euro wieder zurück in Flixbus“
München Taxifahrern sagt das gerade fertiggestellte „Quartier Birketweg“ im Münchener Westen wenig, dem Mieter Flixbus dafür umso mehr. Dabei ist auch der erst fünf Jahre alt. Aber schon Monopolist. Im Handelsblatt-Interview erklären die Gründer Jochen Engert und André Schwämmlein, was sie weiter vorhaben. Eigentlich sollte auch der dritte Gründer, Daniel Krauss, dabei sein, doch der muss sich kurzfristig um ein technisches Problem kümmern. Dem Elan der drei tut das keinen Abbruch. Kostenlose Filme an Bord, der Flixzug und erste Strecken in den USA – sie sprudeln vor Ideen. Die Geldgeber haben all diese Abenteuer abgesegnet.
Herr Engert, Herr Schwämmlein, hat einer von Ihnen einen Busführerschein?
Schwämmlein: Nein, ich bin staatlich geprüfter Omnibusunternehmer, mehr aber nicht.
Engert: Ich habe einen Lkw-Führerschein, einen Flixbus dürfte ich immerhin leer durch die Gegend fahren.
Schwämmlein: (lacht) Das wäre allenfalls in unserer Anfangszeit von Interesse gewesen.
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