Experten sind sich weitgehend einig: In Deutschland gibt es schlichtweg zu viele Baumärkte. Unter diesen Bedingungen ist der Preiskampf hoch und die Margen gering. Es folgt eine Übersicht über die beliebtesten Baumärkte.
Auf Rang zehn liegt Marktkauf. 3,2 Prozent der befragten Deutschen gaben an, 2010 dort eingekauft zu haben. 32,7 Prozent der 23.000 Befragten gaben übrigens an, gar keinen Baumarkt besucht zu haben.
Auf Platz 9 landet Hellweg Baumarkt mit 3,7 Prozent.
Die Globus-Kette steht auf Rang acht: 4,6 Prozent der Befragten gaben an, hier eingekauft zu haben.
Max Bahr rangiert auf dem sechsten Platz mit einem Anteil von 5,5 Prozent.
Nicht unter den Top-Five steht Bauhaus, nämlich nur auf Rang sechs. Mit 9,3 Prozent liegt die Kette nur knapp hinter ...
... Hornbach. Die auch durch intensive TV-Werbung recht bekannte Kette kommt auf zehn Prozent.
Knapp davor rangiert mit 10,4 Prozent Hagebaumarkt.
Etwas überraschend liegen die Baumärkte von Toom vor der Konkurrenz von Hagebaumarkt und Hornbach. Allerdings nur knapp: 10,6 Prozent der Befragten gehen hier gern shoppen.
Mit deutlichem Abstand liegen die beiden Dickschiffe der Branche vorne. Die Silbermedaille geht an Praktiker. Die Kette befindet sich in einem umfangreichen Umbauprozess und musste dabei so manchen Rückschlag einstecken. 20,8 Prozent der Deutschen waren 2010 in einem der blau-gelben Märkte.
Branchenführer im Hinblick auf die Beliebtheit ist Obi. Der Wert liegt bei 26,3 Prozent.
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wahnsinn, wie hier auch an die gedacht wird, auf deren rücken es ausgetragen wird: die familien der mitarbeiter!
die, die am wenigsten dafür können und sowieso kein mitspracherecht haben sind hier die leidtragenden...
Über ein Unternehmen herziehen und nicht mal den Firmennamen korrekt schreiben können.Herr wirf Hirn vom Himmel!Praktiker ist der Namen der Firma.Praktika ist der Plural (zur Erklärung:d.h die Mehrzahl!)von Praktikum und definitiv kein Wirtschaftsunternehmen
Praktiker braucht mehr Qualität im Sortiment. Billige Werkzeuge, die nach der ersten Benutzung schon verbogen sind und Fahrräder, die nicht richtig fahren, braucht kein Mensch. Man kauft eben kein zweites Mal dort.
Das Geschäftsführung von PRAKTIKA bestimmt wo es entlang geht; für jeden Aktionär ausgeschlossen eine Durchgriffshaftung wegen schlechter Handhabung der Aufsicht.
Die Aktionäre werden es richten, ich meine entweder alles oder nichts. So kann es enden, zwanzig vom Hundert auf alles, im Endeffekt der Totalverlust.
das ist erst der Anfang, es werden in den nächsten Jahren noch viele Firmen pleite gehen, das sollte aber niemand wundern.
100 % Zustimmung
Als erstes sollte Praktika von der Farbe Blau abschied nehmen - die scheint ein Prädikat für den Abstürzt zu sein. Schlecker, EU, Deutsche-Bank - ok, die haben ESM, aber sonst wären die auch schon im Keller.
"Zuerst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu." - Anton Schlecker
Praktiker hat sein Ende selbst zementiert. 20% auf alles ausser Tiernahrung... Kein oder schlechtes Personal und untern Strich nicht besser als der Fachhandel oder das Web.
Die Zeiten sind vorbei. Ohne ruinöse Preisaktionen bleiben doe Kunden fern.
Das Management ist hier der Insolvenzbeschleuniger.
Game over ! Praktiker...
Doch hoffentlich !!
Die auf der grünen Wiese wie Pilze entstandenen Baumärkte haben vielen Facheinzelhändlern das
Genick gebrochen.
Nicht dass Praktiker auch wie Schlecker endet...