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HenkellAuslands-Geschäft kompensiert Heimschwäche
Henkell gilt als die Nummer zwei im deutschen Schaumweinmarkt. Doch gerade in der Heimat schwächelt die Sektkellerei zur Zeit. Das internationale Geschäft macht diese Schwächen wett.
Wiesbaden Das internationale Geschäft hat bei der Sektkellerei Henkell im vergangenen Jahr Schwächen auf dem Heimatmarkt wettgemacht. Der Umsatz stieg 2014 um 1,6 Prozent auf 700,7 Millionen Euro, wie der Sprecher der Geschäftsführung der Henkell&Co.-Gruppe, Andreas Brokemper, am Mittwoch in Wiesbaden sagte. Der Gesamtabsatz kletterte um 3,1 Prozent auf 250,2 Millionen Flaschen Sekt, Wein und Spirituosen.
Zum Gewinn macht das Management traditionell keine Angaben. Henkell gilt als die Nummer zwei im deutschen Schaumweinmarkt nach Rotkäppchen-Mumm. Die Wiesbadener gehören zur Oetker-Gruppe und sind mit Tochterunternehmen in 20 sowie mit Exporten in über 100 Ländern vertreten.
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