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Hohe Kosten Air France-KLM rechnet mit weniger Gewinn

Zweimal hat die französisch-niederländische Fluglinie Air France-KLM in diesem Jahr bereits ihre Gewinnprognose heruntergeschraubt. Nun kappt sie diese erneut. Dahinter stecken nicht nur die Kerosinkosten.
18.12.2014 - 21:24 Uhr Kommentieren
Flugzeuge von Air France und KLM: Die Fluglinie sieht ihre Gewinne dahinschwinden. Quelle: ap

Flugzeuge von Air France und KLM: Die Fluglinie sieht ihre Gewinne dahinschwinden.

(Foto: ap)

Paris Der Lufthansa -Rivale Air France-KLM kappt zum dritten Mal in diesem Jahr seine Gewinnprognose. Als Grund nannte die französisch-niederländische Fluggesellschaft am Donnerstagabend Kosten, die durch einen wochenlangen Pilotenstreik entstanden seien sowie für Kerosin.

Das Unternehmen rechnet nun 2014 nur noch mit einem operativen Gewinn (Ebitda) von 1,5 bis 1,6 Milliarden Euro. Das sind 200 Millionen Euro weniger als zuletzt. Air France-KLM kündigte verstärkte Sparmaßnahmen an, um seine mittelfristigen Ziele erreichen zu können.

  • rtr
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