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Interview „Lego-Kekse? Niemals!“

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Smartphones für die Steuerung von Spielzeug

LEGO Group

Umsatz der LEGO Group weltweit von 2003 bis 2013

in Milliarden Dänische Kronen/ Milliarden Euro



Lego ist ziemlich zurückhaltend mit Elektronik im Spielzeug. Warum?
Nipper: Wir wollen keine Gimmicks, alles muss bei uns Hand und Fuß haben. So wie unser  Lego-Mindstorm, da gehörten Roboter, Sensoren, Motoren dazu. Auch bei Lego-Technic ist Elektronik ein wichtiger Bestandteil.  Künftig werden zudem Smartphones und Tablets eine größere Rolle spielen, um die Geräte zu steuern.

Mit modernen 3D-Druckern könnten sich ihre Kunden heute schon ihr eigenes Lego ausdrucken. Macht Ihnen das Angst?
Nipper: Es ist wie mit jeder neuen Technik, sie hat Chancen und Risiken. Sicher beschäftigen wir uns damit. Aber für die Serienproduktion ist es noch zu früh. Wir produzieren schließlich 2000 Klötzchen jede Sekunde, 55 Milliarden Teile insgesamt im vergangenen Jahr. Das schaffen sie nur mit Hochleistungsmaschinen, nicht mit 3D-Druckern.

Den nächsten Lego-Film wird es erst 2017 geben. Warum so spät?
Knudstorp: Zwei Gründe: Einerseits dauert es ziemlich lange, so was umzusetzen. An „Lego The Movie“ wurde fünf Jahre gearbeitet. Zweitens soll in der Zwischenzeit ein neuer „Star Wars“-Film kommen. Davon würden wir als größter Lizenznehmer sicher profitieren.

 

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