Kickz-Gründer Christian Grosse „Voller Einsatz, Talent lala“

Cleverer Geschäftsmann.
Düsseldorf Anfangs war es mehr „ein Spaßprojekt“, erzählt Christian Grosse dem Handelsblatt. Er meint seinen ersten „Kickz“-Laden, den er Anfang der neunziger Jahre in München-Schwabing eröffnete. Den ersten Laden für Basketball-Schuhe und ausgefallene Sneakers betreibt er ganz lässig nebenbei. Denn im Hauptberuf ist er Importeur von Snowboards. „Mehr als insgesamt drei Tage habe ich nie selbst im Laden gestanden“, gesteht er. Das überlässt er lieber anderen. Aber sein Spaßprojekt kommt an. Aus Spaß wird Ernst. Das für Deutschland neue Schuhkonzept spricht sich in München schnell herum. Die Leute stehen Schlange vor dem Kickz-Laden, um ungewöhnliche Schuhe zu ergattern, die er zum Teil direkt aus den USA importiert. Grosse muss an manchen Tagen sogar Türsteher engagieren.
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