Geringe Qualität
Gesundheitsrisiken
Kinderarbeit
Unterstützung Krimineller
Gefährdung deutscher Arbeitsplätze
Repräsentative Verbraucherumfrage im Auftrag von Ernst & Young. Stand: Dezember 2012.
Die Uhren-Marke A. Lange & Söhne gehört seit 2001 zum Richemont-Konzern.
Zürich Ein schwaches Asiengeschäft hat den Luxusgüterhersteller Richemont im Weihnachtsquartal gebremst. In den drei Monaten bis Ende Dezember stiegen die Umsätze im Konzern um neun Prozent auf 2,862 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Edeluhren und teurem Schmuck am Montag mitteilte.
Zu konstanten Wechselkursen gerechnet betrug die Zunahme fünf Prozent. Vor einem Jahr war das Wachstum noch deutlich stärker ausgefallen. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Wachstum des Konzernumsatzes von zehn Prozent gerechnet. Zu konstanten Wechselkursen hatten sie ein Plus von 7,6 Prozent prognostiziert.
In Asien wuchsen die Verkäufe allein wegen der Wechselkursentwicklung um sechs Prozent auf 1,12 Milliarden Euro, zu konstanten Wechselkursen stagnierte der Asienumsatz. Die weiteren Aussichten in Asien seien schwer abzuschätzen, erklärte Richemont. Es sei derzeit unklar, wie sich das Geschäft in der Region Asien-Pazifik in naher Zukunft entwickeln werde.
Geringe Qualität
Gesundheitsrisiken
Kinderarbeit
Unterstützung Krimineller
Gefährdung deutscher Arbeitsplätze
Repräsentative Verbraucherumfrage im Auftrag von Ernst & Young. Stand: Dezember 2012.
Im Weihnachtsquartal 2011 hatten die Schweizer die Verkäufe insgesamt um 24 Prozent gesteigert. In Asien war der Umsatz um 36 Prozent nach oben geschnellt. Bei Richemont läuft das Geschäftsjahr von April bis März.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.