Dazu zählen die Ketten Rewe und toom.
Umsatz 2012: 15,9 Milliarden Euro (plus fünf Prozent gg. 2011)
Dazu zählt etwa die Kette Billa.
Umsatz 2012: 9 Milliarden Euro (plus zwei Prozent gg. 2011)
Dazu zählt die Kette Penny.
Umsatz 2012: 6,8 Milliarden Euro (plus 1,7 Prozent gg. 2011)
Dazu zählt die Kette Penny.
Umsatz 2012: 3,9 Milliarden Euro (plus 6,2 Prozent gg. 2011)
Dazu zählt etwa der Reiseveranstalter ITS.
Umsatz 2012: 4,6 Milliarden Euro (plus 1,8 Prozent gg. 2011)
Dazu zählen die Toom-Baumärkte und ProMarkt-Elektromärkte.
Umsatz 2012: 2,4 Milliarden Euro (minus drei Prozent gg. 2011)
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Onlinehändler sind für Supermärkte keine Bedrohung. REWE merkt doch selbst, dass Online keine kostendeckender Vertrieb von Lebensmitteln möglich ist. Ein Online-Supermarkt hat mind 18% mehr KOSTEN als ein Supermarkt. Diese sind nur durch höhere Preise herein zu holen. Die Mehrwertstrategien sind teuer und u.U. verlustbringend. Weniger PANKIK wäre angebracht.
Also für mich ist und bleibt der Einkauf der Lebensmittel des täglichen Bedarfs ein Vorgang, der recht schnell an den Wochenenden früh zu erledigen ist und auch wird. Die Milliarden sollten diese "Event-Manager" besser ihren Angestellten zukommen lassen, die im Gegenzug immer weiter gerupft werden. ...ich glaube es ja wohl nicht...
Der Erfolg von Lidl, Aldi und Co. beruht nicht auf "Erlebniswelten", sondern auf einem gestrafften Sortiment mit überlegenem Preisleistungsverhältnis.
Der von Rewe angestrebte Erlebnisgewinn wird nicht zu mehr Marktanteil führen, sondern nur die Kosten treiben.