Champagner, Weiß- und Rotweine aus den Toplagen des Erdballs, Menüs internationaler Chefs, vielsprachige Purser – Lufthansa First ist in der Luft die globalste. Service kommt vor Bling, man reist standesgemäß aber sachlich distinguiert.
Mit ihrer „Cuisine der Höhe“, designed, um den Genuss beim Flug zu optimieren, hat sich BA beim Catering besonders ins Zeug gelegt. Kabine und Sitze im BA-Blau sind streng modern, das kühle Bordambiente wird durch Lichtwechsel aufgefangen.
Die schräg zur Flugrichtung gestellten Suiten sind originell, die 1-1-1 Konfiguration erhöht das Platzangebot, drehbare Sitze die Individualität bei den langen Flügen nach Down Under.
Die First der Dubaier hat den luxuriösesten Touch: Ledersitze, honigfarben, goldene Applikationen. Dazu Skybar und Duschen an Bord. Die komplett abtrennbaren Suiten der Fensterreihen ermöglichen maximale Privatsphäre.
Nüchterner und westlicher als Emirates, riesige Flatscreen-TVs. Originell: Fünf der neun First-Sitze stehen gegen die Flugrichtung. Mit „The Residence“ hat die Airline die Exklusivität allerdings übertrieben. Gut fürs Ego, schlecht fürs Portemonnaie.
Sie definierten das neue First-Class-Reisen. Beste Balance zwischen Eleganz und Understatement der Suiten. Der Mahagoni-Schick ist aber etwas in die Jahre gekommen. Der Bordservice glänzt mit bekannter asiatischer Liebenswürdigkeit.
Die Franzosen setzen am konsequentesten auf einen offenen Lounge-Charakter ihrer First. Leicht zueinander gestellte Sitze laden geradezu dazu ein, mit dem Nachbarn zu plaudern. Die Bord-Cuisine lässt keine Wünsche offen.
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