Luxusmarke in den USA Karl Lagerfeld will Amerika erobern
Modezar Karl Lagerfeld und seine gleichnamige Luxuslinie.
Paris Karl Lagerfeld will Amerika erobern: Das Mode-Unternehmen kündigte am Montag in Paris an, dass es zusammen mit der US-Gruppe G-III Apparel seine Kreationen künftig auf dem US-Markt und in Kanada vermarkten wolle. „Es werden spezielle Kollektionen für den amerikanischen Markt entwickelt“, sagte der Chef der Karl-Lagerfeld-Gruppe, Pier Paolo Righi, der Nachrichtenagentur AFP. Der Start ist im Frühjahr 2016 vorgesehen.
Derzeit sind die Lagerfeld-Kreationen in den USA nur per Internet erhältlich. Künftig sollen – mit der Ausnahme von Parfums, Kosmetik, Brillen, Uhren und Schmuck – die Produkte dort direkt via G-III Apparel vertrieben werden. Vorgesehen ist eine verlängerbare Fünf-Jahres-Lizenz. Zunächst sollen Prêt-à-porter-Mode für Frauen sowie Taschen verkauft werden, später auch Prêt-à-porter für Männer und Schuhe.
Das Haus Karl Lagerfeld kündigte zudem eine Partnerschaft mit der Gruppe Children Worldwide Fashion (CWF) an, die in 74 Ländern mit 2300 Verkaufsstellen vertreten ist. Darüber soll die neue Kinder-Kollektion vertrieben werden.
„Ich sage, ich will das so. Und dann geht das so.“
„Ich arbeite, weil ich Schwein gehabt habe, dass ich das machen kann, wozu ich Lust habe.“
„Ich höre nur auf meine inneren Stimmen. Ich bin wie Jeanne d’Arc.“
„Ich bewundere Leute, die den Mut haben, sich lächerlich zu machen.“
„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“
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