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Mitfahrzentrale Opel und Deutsche Bahn investieren in Flinc

Ungewöhnliche Allianz: Der Autobauer Opel und die Deutsche Bahn beteiligen sich an der Mitfahrzentrale Flinc. Das Projekt kann einige Erfolge vorweisen: Die Online-Plattform hat bereits über 250.000 Nutzer.
13.07.2015 - 14:01 Uhr Kommentieren
Autos auf der Autobahn A3 bei Leverkusen: Die Deutsche Bahn und Opel investieren in die Mitfahrzentrale Flinc. Quelle: dpa
Mitfahren liegt im Trend

Autos auf der Autobahn A3 bei Leverkusen: Die Deutsche Bahn und Opel investieren in die Mitfahrzentrale Flinc.

(Foto: dpa)

Rüsselsheim Die Deutsche Bahn und der Autobauer Opel beteiligen sich an der Mitfahrzentrale Flinc. Opel werde über seine Beteiligungssparte GM Ventures in die Internet- und App-basierte Plattform investieren, erklärten die Rüsselsheimer am Montag. Wie hoch die Beteiligung ausfällt, teilten weder Opel noch die Bahn mit.

„Es ist gut angelegtes Geld, denn es ist eine Investition in die Zukunft und damit eine Investition zum Wohle des gesamten DB-Konzerns und insbesondere unserer Kunden“, erklärte Bahn-Personenverkehrsvorstand Ulrich Homburg. Opel-Marketingchefin Tina Müller erklärte, es werde in Zukunft „immer wichtiger für Automobilhersteller, auch Mobilitätsdienstleister zu sein“.

Über Flinc können Autofahrer ihre geplanten Fahrten für mögliche Mitreisende anbieten. Flinc vernetzt die Wünsche von Fahrern und potentiellen Mitfahrern und hat nach eigenen Angaben über 250.000 Nutzer. Neben Privatautos berücksichtigt die Plattform auch öffentliche Verkehrsmittel.

Sowohl die Bahn als auch Opel haben schon in der Vergangenheit mit dem Start-up kooperiert: Die Bahn bot Regionalbusse in Teilen Süddeutschlands über die Plattform an, und Opel gründete ein Flinc-Netzwerk für seine Mitarbeiter in Rüsselsheim. Ende Juni startete der Autobauer zudem mit CarUnity ein eigenes Carsharing-Konzept. Private Autobesitzer können darüber deutschlandweit ihre Fahrzeuge verleihen – egal um welche Automarke es sich handelt.

  • afp
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