Modebranche Strenesse macht sich hübsch

Strenesse hat die Kosten im vergangenen Geschäftsjahr um 40 Prozent gesenkt, die Beschaffungsprozesse verkürzt und die Beschäftigtenzahl um 70 auf 240 Köpfe verringert.
Düsseldorf Der Verkauf der Luxusmodemarke Strenesse kommt voran: „Wir sind mit mehreren interessierten und interessanten Investoren in intensiven Gesprächen“, sagte Finanzvorstand Gerhard Geuder dem Handelsblatt. Dazu gehörten strategische Finanzinvestoren, die bereits an Modeunternehmen beteiligt sind, sowie Unternehmen aus der Modebranche selbst.
Strenesse verhandele mit Investoren aus Deutschland, aber auch aus dem Ausland, sagte Geuder. „Bis Ende dieses Jahres könnte der Verkauf über die Bühne gehen“, kündigte der Finanzvorstand und Chef für das operative Geschäft an und fügte hinzu: „Aber wir haben keinen Zeitdruck.“
Diese Formulierung benutzt auch Michael Pluta regelmäßig, seitdem er Mitte vergangenen Jahres als Restrukturierungsvorstand beim Modeunternehmen aus dem bayerischen Nördlingen gestartet ist.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen