Die Verbrauchs- und Medienanalyse hat die beliebtesten Möbelhäuser in Deutschland ermittelt. Für das Jahr 2013 befragte sie rund 23.000 Personen. Sie sollten angeben, in welchem Möbelhaus sie in den vergangenen zwei Jahren eingekauft hatten.
Für die Möbelkette aus Süddeutschland entschieden sich laut Umfrage 2013 3,1 Prozent der Konsumenten. Im Vorjahr waren es noch 3,3 Prozent gewesen.
Das österreichische Einrichtungshaus, für das einst auch der Schauspieler Ottfried Fischer warb, kam 3012 auf einen Marktanteil von 3,8 Prozent. 2012 waren es nur 3,6 Prozent gewesen.
Höffner hat in den vergangenen Jahren mit seiner Werbefigur Hape Kerkeling auf sich aufmerksam gemacht. Damit hatte die Möbelkette aus der Nähe von Berlin offenbar Erfolg: 2013 gaben 4,8 Prozent der Konsumenten an, dort eingekauft zu haben – 2012 hatten das nur 4,6 Prozent gesagt.
Die nordrhein-westfälische Möbelkette Poco vereint 6,7 Prozent der Kunden auf sich. Das ist im Vergleich zu 2012 ein deutlicher Anstieg. Damals waren es nur 6,1 Prozent gewesen.
Auf das Treppchen schafft es das Dänische Bettenlager. Zu dem Handelsunternehmen aus unserem nördlichen Nachbarland gingen 8,8 Prozent der Kunden, genauso viele wie im Vorjahr.
Das Einrichtungshaus stammt aus dem Ruhrgebiet und baute seinen Marktanteil 2013 weiter aus. Neun Prozent der Konsumenten entschieden sich für Roller. 2012 lag dieser Wert lediglich bei 8,1 Prozent.
Das beliebteste Einrichtungshaus in Deutschland kommt aus Schweden: Bei Ikea ging laut VuMA rund jeder Vierte (27,2 Prozent) shoppen. Doch der Gigant verliert offenbar an Beliebtheit: 2012 kam er noch auf einen Anteil von 28,2 Prozent.
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