
Vor ihrer Beförderung zur Personalchefin sollte sie bereits den Adidas-Konkurrenten weniger „weiß und männlich“ machen.
New York Monique Matheson will gar nichts schönreden. Nike habe es nicht geschafft, mehr Frauen und Minderheiten einzustellen und zu befördern, schreibt die Personalchefin des weltgrößten Sportartikelherstellers in einer Nachricht an ihre Mitarbeiter, aus der jetzt das „Wall Street Journal“ zitiert.
„Wir haben darüber zwar schon oft gesprochen und verschiedene Wege ausprobiert, bislang aber ohne spürbaren Erfolg“, räumt die Managerin darin ein. Und ergänzt: „Unsere Entscheidungen, wen wir einstellen und befördern, verändern den Anteil von Frauen und Minderheiten in Führungspositionen nicht schnell genug.“
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
