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Premium Nach Piloten-Revolte Air Berlin kämpft sich zum Verkauf

Die Piloten von Air Berlin kehren nach den massenhaften Krankmeldungen langsam ins Cockpit zurück. Der Flugbetrieb soll sich wieder normalisieren, doch die alten Probleme bleiben: Die Airline fliegt zu teuer.
13.09.2017 - 18:46 Uhr
Auch am Mittwoch fielen um die 70 Flüge aus, nachdem sich Piloten krank-gemeldet hatten. Quelle: dpa
Air-Berlin-Jet

Auch am Mittwoch fielen um die 70 Flüge aus, nachdem sich Piloten krank-gemeldet hatten.

(Foto: dpa)

Düsseldorf Die Erleichterung war nicht zu überlesen. In seinem „Internal Memo“ an die „lieben Airberliner im Cockpit“ schrieb Air-Berlin-Chef Thomas Winkelmann am Mittwoch: „Wir möchten uns ausdrücklich bei Euch für Euren Einsatz und Euer Engagement für unser Unternehmen bedanken.“ Adressaten des Danks waren vor allem einige Dutzend Flugkapitäne, die sich über Nacht wieder „fit to fly“ gemeldet hatten. Noch am Dienstag sah es so aus, als wollten dieselben Piloten und viele ihrer Kollegen die insolvente Airline kurz vor dem (Teil-)Verkauf endgültig ins Aus stürzen.

Massenweise und ohne Vorwarnung hatten sich Piloten krankgemeldet. Winkelmann sprach von einem „Spiel mit dem Feuer“. Der Generalbevollmächtigte und Sanierungsexperte Frank Kebekus warnte gegenüber dem Handelsblatt: „Wenn weiterer Schaden durch einen wilden Streik entstehen würde, wäre die weitere Finanzierung des Verfahrens nicht mehr ausreichend gesichert und es würde die kurzfristige Betriebseinstellung drohen.“

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