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Otto Versandhandel Die Köpfe hinter Collins

Das neue Start-up der Otto Group, Collins, gerät besonders wegen seiner Macher in den Fokus: Benjamin Otto, der Enkel des Versandhandel-Gründers Werner Otto, hat sich mit einem jungen Internet-Experten zusammengetan.
05.05.2014 - 15:06 Uhr Kommentieren
Benjamin Otto (l) und Tarek Müller stellen in Hamburg ihr Projekt „Collins“ vor. Das Projekt der Otto Group richtet sich mit Onlineshops und verschiedenen Apps rund um Mode an eine junge Zielgruppe, dabei vor allem an Frauen. Quelle: dpa

Benjamin Otto (l) und Tarek Müller stellen in Hamburg ihr Projekt „Collins“ vor. Das Projekt der Otto Group richtet sich mit Onlineshops und verschiedenen Apps rund um Mode an eine junge Zielgruppe, dabei vor allem an Frauen.

(Foto: dpa)

Hamburg Für Benjamin Otto (38) ist Collins das erste Projekt für den familieneigenen Konzern. Zuvor hat der Sohn des Otto-Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Otto seine eigene Firma aufgebaut: IHS Intelligent House Solutions stattet private und gewerbliche Immobilien mit hochwertiger Architektur und innovativer Technik aus. Daraus entstand eine Firmengruppe mit 80 Mitarbeitern, die Benjamin Otto als Gesellschafter und im Beirat weiter begleitet. Zudem interessiert sich der Konzernerbe für Gesundheit und hat eine Stiftung für ganzheitliche Medizin gegründet, die sich mit dem Schwerpunkt Stressprävention beschäftigt. Welche Rolle Benjamin Otto künftig in der Otto Group spielen wird, lässt er allerdings noch offen.

Zweiter Mann an der Spitze von Collins ist Tarek Müller (25), der sich bereits einen Namen in der Gründer- und Start-up-Szene erarbeitet hat. Im Alter von 15 Jahren gründete er sein erstes Unternehmen, die Netimpact KG. Er begann mit Programmier-Dienstleistungen und baute später eigene Online-Shops auf. Parallel beriet er große Firmen und gründete Digitalagenturen. Im vergangenen Jahr beschäftigte seine Firmengruppe rund 100 Mitarbeiter. Mit dem Start von Collins verkaufte Müller einen Teil seiner Unternehmen an die Otto Group; andere Gründungen existieren weiter.

  • dpa
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