Rabatte, Rabatte, Rabatte Cashback-Portale schlagen Payback und Co.

Rabattkarten wie Payback schneiden im Vergleich der Zeitschrift „Finanztest“ schlechter ab als Cashback-Portale im Internet.
Berlin Sparfüchse können einem Bericht zufolge über sogenannte Cashback-Portale im Internet höhere Preisnachlässe erzielen als mit Rabattkarten. Bei guten Anbietern spare ein Kunde meist zwischen drei und sechs Prozent pro Einkauf, berichtete die Zeitschrift „Finanztest“ am Montag mit Verweis auf eine Untersuchung.
Mit Rabattkarten wie Payback oder der Deutschlandcard sparen Verbraucher an der Supermarktkasse oder im Internet demnach häufig nur ein Prozent oder weniger.
Um von den Preisnachlässen der Cashback-Portale bei kooperierenden Onlineshops zu profitieren, müssen sich Verbraucher bei Anbietern wie Qipu, Aklamio oder Tamola registrieren. In der Regel reichen dazu laut „Finanztest“ eine E-Mail-Adresse und ein
Payback: So holen Sie das meiste aus den Treuepunkten raus
Passwort. Um sich die angesparten Rabatte auszahlen zu lassen, müssten Kunden meist noch die eigenen Kontodaten angeben.
Nicht täuschen lassen sollten Verbraucher sich von der Höhe der Rabatte der Online-Portale, warnt „Finanztest“: Die Cashback-Anbieter bezögen ihre Prozente auf den Nettowarenwert, weshalb das Sparpotential höher aussehe als es tatsächlich sei.