Gemessen an der Tragfähigkeit ist die Flotte der Reederei Claus-Peter Offen die größte Deutschlands. Zusammen verfügen die Containerschiffe, Tanker und Bulker über eine Tragfähigkeit von rund 8,4 Millionen Tonnen.
Die Flotte der Dr. Peters Gruppe fassen zusammen 7,1 Millionen Tonnen an Gewicht, und ist damit die zweitgrößte Deutschlands.
Container- und Offshore-Schiffe sowie Massengutfrachter machen die Flotte der E.R. Schiffahrt aus. Insgesamt liegt die Tragfähigkeit bei 6,3 Millionen Tonnen.
Zu den größten Reedereien zählt auch die Conti Holding. Der Großteil der Flotte besteht aus Containerschiffen, insgesamt haben sie eine Tragfähigkeit von 6,2 Millionen Tonnen.
Die Schiffe der 1956 ebenfalls in Hamburg gegründeten Peter Söhle Schiffahrts-KG fassen ein Gewicht von 6,0 Millionen Tonnen. Damit ist die Reederei die fünftgrößte des Landes.
Die Flotte der Hamburger Neu Seeschiffahrt GmbH verfügt über Kapazitäten von 5,4 Millionen Tonnen.
Die Hartmann Reederei zählt zu ihrer Flotte neben den üblichen Schiffen vor allem Gastanker für Petroleum-Gase. Insgesamt hat die Flotte eine Tragfähigkeit von 4,6 Millionen Tonnen.
Mehr als 135 Containerschiffe fahren für die Hapag-Lloyd AG. Insgesamt geht es hier um 4,4 Millionen Tonnen an Kapazitäten.
Die Schiffe der Hamburger Rickmers Reederei fassen insgesamt 4,3 Millionen Tonnen.
Die Bernhard Schulte Reederei mit Sitz in Hamburg zählt über 90 Container-, Tank- und Massengutschiffe, die zusammen über eine Tragfähigkeit von rund 4,1 Millionen Tonnen verfügen.
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Was haben unsere islamistischen, christenverachtende Politiker angeordnet? Islamistische Piraten müssen um jeden Preis geschützt und unterstützt werden. Deshalb haben wir einige Piraten nach Hamburg geholt, damit sie hier Asyl beantragen können und uns Christen auch noch ausnehmen können. Unsere Marine hat den Auftrag: Augen schließen und nur noch Urlaub machen!
Nein mein Bruder; die Illuminaten und Bilderbergen wollen das so :-D
Hat letztens Dan Brown mal gesagt :-D
Die großen Fischfangflotten plündern die Küstengewässer vor Somalia. Die warlords plündern die Rohstoffe und verschachern sie an die großen Konzerne und werden immer reicher (Bsp: Maserati !!!! in Puntland) Die Fischer können dagegen den Broterwerb für sich und ihre Familien nicht sichern. Sie sehen jedoch die großen Pötte vorbeischippern und denken sich, dann holen wir uns eben was wir brauchen. Und wenn´s ein bißchen mehr ist, es trifft ja keinen Armen. Außerdem sollten sich ein paar Interpolspezialisten auf die Socken machen und ermitteln wie viele der letzten Entführungen in Absprache mit den notleidenden Reedern erfolgt sind und sich die Versicherungssumme einvernehmlich geteilt wurde (sagte ein gefasster Pirat auf einer spanischen Fregatte)
Grundsätzlich richtig, jedoch müsste hierfür Somalia an sich befriedet werden aber daran haben unsere "heilsbringenden von Frieden und Gerechtigkeit und Glück für alle schwafelnden" Politiker kein Interesse, denn hier gibt es ja nichts zu holen.
Da hilft nur entschiedenes Militärisches durchgreifen. Solange die in Augen "unserer Gutmenschen und Weltverbesserer" armen somalischen "Fischer" sich vor dt. Booten und der damit verbundenen Einladung zur Hartz IV Pension halb tot lachen so lange wird sich die Situation noch weiter verschlechtern.
Eine ähnliche Situation gab es vor vielen Jahren in Südost Asien. Dort wurde jedoch nicht so lange gefackelt und das Problem hat sich in relativ kurzer Zeit weitestgehend erledigt.
Es handelt sich eben nicht um "arme Fischer" sondern um schwerst kriminelle welche im Auftrag Rauben,Plündern und offensichtlich Morden.
und das, obwohl wir Unsummen an Geld für unsere Mariene verpulfern.
Wozu haben wir denn die Marine, was machen die eigentlich, außer eben die schweineteuren U-Boote an Israel zu verschenken.
Wenn die Marine nicht einmal unsere Handelschiffe vor Piraten schützen kann, dann schaffen wir sie besser ab. Private sicherheitsdienste sind billiger und besser.