Sarotti
Die Schokomarke mit dem Mohr hat ihre Wurzeln in Berlin, doch kommt heute aus dem Hause Stollwerck und wird in Köln produziert.
Umfrage: Ifak Institut, Ipsos, GfK Media and Communication Research.
Toblerone
Die dreieckige Schokolade aus der Schweiz ist auch hierzulande ein Verkaufshit. Die Schokomarke gehört dem Lebensmittelmulti Mondelēz, der auch Milka produziert.
Trumpf/Schogetten
In Aachen begann die Erfolgsgeschichte der vorportionierten Tafeln. Mittlerweile gehört die Schokoladenmarke zur Krüger-Gruppe und wird auch in den großen Discountern vertrieben.
Kinderschokolade
„Mit der Extra-Portion Milch“ wirbt der Hersteller Ferrero für seine süßen Tafeln. Dabei bleibt die Hauptzutat natürlich Zucker.
Alpia
Auch die rosa Schokomarke kommt aus dem Hause Stollwerck und soll vor allem preisbewusste Kunden ansprechen.
Merci
Das schokoladige Dankeschön in Form kleiner Schokoriegel aus dem Hause Storck ist in Deutschland weiterhin gefragt. Inzwischen wird es in 70 Ländern weltweit vertrieben.
Yogurette
„Jung, Schwung, Stimmung“. Die Schokoriegel mit Erdbeer-Joghurt-Geschmack haben mittlerweile viele saisonabhängige Ableger.
Lindt
Der internationale Schokokonzern aus der Schweiz genießt auch in Deutschland einen guten Ruf - von Schokohasen bis Pralines.
Ritter Sport
Zuletzt machte der Mittelständler aus Waldenbuch durch einen Streit mit der Stiftung Warentest von sich reden. Der Beliebtheit tut das keinen Abbruch.
Milka
Der lila Riese dominiert die deutsche Schokobranche. Mittlerweile wird die Marke auch auf etlichen anderen Produkten vermarktet.
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Ob bei Lindt oder Haribo, es ist mit den Süßigkeiten ein Kreutz, die Produkte schmecken sind derartig übersüßt, dass sie mir bicht mehr schmecken.
Warum wird alles seit 20 Jahren immer süsser?
Früher haben wir uns in Spanien oder Italien über die eklig süße Torte amüsiert, heute futtern wir denselben Mist, warum?
Weil es billiger ist seh Süßes, oder sehr salziges herszustellen, teure Rohstoffe wie Nougat, oder Schokolade kann man sich dann sparen. Chemie und künstliche Geschmachsstoffe machen dann den Rest. Besonders der Deutsche will billiges, dass gut aussieht, in Belgien und der Schweiz sieht das wieder etwas besser aus.
Man kann keinen verdammten Kartoffelsalat mehr kaufen, der nicht vollgestopft ist, mit künstlichen Süßstoffen (extrem schädlich) und Zucker.
Früher liebt ich Haribo, am meisten Kokß mit Lakritz drinnen, heute kann ich das nicht mehr runterwürgen vor lauter Süße.
Schon 20jährige sehen oftmals in Ihrer Kleidung aus, wie reingeschossen.
Hoffentlich nimmtnsich der Gesetzgeber bald mal dieser Probleme an, sonst wird die Krankenversicherung bald unbezahlbar.
Ein Tipp an di Lebensmittel und Süßwarenindustrie, süßt zu Zweidritteln mit Stevia, das ist ein Naturprodukt und vollkommen unschädlich, dann kommt man vielleicht ungeliebten gesetzlichen Regelungen zuvor. Wer Stevia probieren will sollte es bei zertifizierten Seiten im Internet bestellen, im Supermarkt würde ich es nicht kaufen, da ist das Zeug oft irre teuer u d der Lakritzgeschmack wird mitunter nicht entfernt.
Warum? Naja,vielleicht weil die Zuckerindustrie Stevia hasst und deshalb Stevia diskreditieren will, da liegt es nahe, Stevia teuer und mit Lakritzgeschmack in die Regalezu bringen, damit die Konsumenten schlecht von dem Zeugs denken.
Probiert es mal aus und googelt nach Stevia, da gibt es ne Menge anbieter wo es sehr preiswert und gut ist. Vor allem Vorratspackungen in der Plastikdosen kaufen, da wird es nicht feucht, die Tabspender taugen bei Stevia nichts.