Skandal bei McDonald's Frau verletzt sich an Plastiksplittern im Tee

Die betroffene Filiale in Osaka wurde vorübergehend geschlossen.
Tokio Die Skandalserie bei McDonald's in Japan reißt nicht ab: Wegen Plastiksplittern in einem grünen Tee mit geschäumter Milch trug eine Kundin Schnittverletzungen im Mund davon. McDonald's Japan teilte daraufhin am Freitag mit, die betroffene Filiale in Osaka vorübergehend geschlossen und eine Untersuchung eingeleitet zu haben. Die anderen 95 Filialen, in denen das Getränk angeboten werde, seien über den Vorfall informiert worden.
Nach Angaben eines Unternehmenssprechers wurden Dutzende Plastikstücke in dem Getränk gefunden. Möglicherweise sei ein Arbeitsgerät aus Kunststoff, das für die Herstellung des Getränks verwendet werde, in den Mixer gefallen, erklärte er.
McDonald's sorgte in Japan wiederholt für negative Schlagzeilen, unter anderem wegen eines menschlichen Zahns in einer Packung Pommes oder Plastikteilen in Hähnchen-Nuggets. Im Sommer 2014 wurde ein Skandal um einen chinesischen Zulieferer aufgedeckt, der verdorbenes mit frischem Fleisch vermischt hatte.
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