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Swatch wächst Schweizer Uhrenhersteller bestätigt Umsatzprognose

Es bleibt dabei: Swatch soll trotz schwacher Weltkonjunktur im laufenden Jahr um mehr als fünf Prozent wachsen. Ein Großteil der Märkte des Schweizer Uhrenkonzerns entwickelt sich positiv. Nur die Luxus-Sparte lahmt.
25.02.2016 - 15:44 Uhr
In Lokalwährungen will der Uhrenhersteller 2016 um fünf Prozent wachsen. Quelle: dpa
Solides Wachstum

In Lokalwährungen will der Uhrenhersteller 2016 um fünf Prozent wachsen.

(Foto: dpa)

Bürgenstock Der Uhrenkonzern Swatch bleibt bei seiner Prognose. 2016 solle der Umsatz in Lokalwährungen um mehr als fünf Prozent wachsen, sagte Konzernchef Nick Hayek am Rande einer Pressekonferenz am Donnerstag im Bürgenstock Resort am Vierwaldstädtersee bei Luzern. Der Konsum entwickle sich in 80 bis 85 Prozent der Märkte von Swatch positiv.

„Der Januar sieht gut aus in China, das ist bestätigt“, sagte Hayek. Das vier Tage dauernde chinesische Neujahrsfest sei im Vergleich zum Vorjahr sehr gut gelaufen für die Marken Longines, Tissot und Omega. „Das Hochpreissegment war etwas schwieriger“, sagte Hayek gegenüber Journalisten.

Die zehn beliebtesten Luxusgüter der Welt
Rang 10: Luxus-Kreuzfahrten
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Die Demografie- und Einkommensentwicklung wirkt sich positiv auf die Luxus-Kreuzfahrt-Industrie aus. Rund zwei Milliarden Euro Umsatz wurden 2015 in diesem Marktsegment erwirtschaftet. Im Vergleich zu 2014 ist der Markt um vier Prozent (wechselkursbereinigt) gewachsen. Damit sind Kreuzfahrten unter den Reichen nach wie vor sehr gefragt. Insbesondere Fahrten zu ungewöhnlichen Reisezielen waren in diesem Jahr beliebt.

(Foto: dpa)
Rang 9: Luxus-Jachten
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Der Luxus-Jacht-Markt stagniert. 2015 wurden – genauso wie im Vorjahr – weltweit sieben Milliarden Euro in diesem Segment umgesetzt. Das reicht jedoch aus, um einen Platz in der Top Ten der beliebtesten Luxusgüter zu ergattern. Eine positive Tendenz hat sich zudem abgezeichnet: Die Nachfrage nach Halbfertigerzeugnissen in der Industrie aus China und dem Vereinigten Königreich ist zuletzt gestiegen.

(Foto: dpa)
Rang 3: Luxuriöse Privatjets
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Privatjets waren 2015 das achtgrößte Segment auf dem Luxusgütermarkt mit einem Umsatz von 21 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage um 14 Prozent gewachsen, wechselkursbereinigt ist das Wachstum jedoch sogar um einen Prozent gesunken. Nordamerika ist hier der stärkste Markt.

(Foto: Reuters)
Rang 7: Hochwertige Designerwaren
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Das zweite Jahr in Folge ist die Nachfrage auf dem Designmarkt gestiegen – wechselkursbereinigt um vier Prozent auf 32 Milliarden Euro. Beliebt waren im vergangenen Jahr vor allem hochwertige Wohn- und Schlafzimmermöbel, sowie Designerlampen. Besonders der europäische Markt konnte von den positiven Wechselkursentwicklungen profitieren, insbesondere Italien und Deutschland kam dies zugute. Den größten Verkaufskanal bildet nach wie vor der Großhandel (66 Prozent), der Online-Handel macht in diesem Segment zurzeit noch einen geringen Anteil aus, wächst aber stetig.

(Foto: AP)
Rang 6: Bildende Künste
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Luxusgüter aus der bildenden Kunst machen 70 Prozent des gesamten Kunstmarkts aus. Die sich schnell entwickelnden Online-Kanäle bilden eine vielversprechende Plattform für interessierte Sammler, die noch keine Marktkenner sind. Der größte Markt ist in diesem Segment die USA, der vor allem in New York floriert.

(Foto: dpa)
Rang 5: Delikatessengeschäft
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Ähnliches gilt für das Delikatessengeschäft. In diesem Segment wurden 2015 45 Milliarden Euro umgesetzt, der Markt ist im Vergleich zu 2014 um vier Prozent gewachsen. Insgesamt wurden in der Sparte mit dem Delikatessengeschäft und Luxus-Spirituosen 108 Milliarden Euro auf der ganzen Welt umgesetzt.

(Foto: AP)
Rang 4: Luxusweine und Spirituosen
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Mit Luxusweinen und Spirituosen wurden 2015 64 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Das entspricht einem Wachstum von drei Prozent (wechselkursbereinigt) im Vergleich zum Vorjahr. Auf der ganzen Welt konnte Luxuswein ein solides, organisches Wachstum verzeichnen. Experten rechnen zukünftig mit einer besonders starken Kaufkraft der Touristen in diesem Marktsegment, da sie den Wertverlust des Euro für Luxus-Shoppingtouren in Europa nutzen.

(Foto: Reuters)
  • rtr
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