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#Twitfahrzentrale Die schöne Seite des Streiks

Von heute an wird gestreikt, richtig los geht es für Bahnfahrer jedoch erst morgen. Das Ärgernis hat auch seine positiven Seiten: Menschen auf Twitter helfen sich gegenseitig und verabreden sich zum gemeinsame Fahren.
05.11.2014 - 17:11 Uhr Kommentieren
Eine Anzeige weist am Mittwoch im Kölner Hauptbahnhof auf Streikmaßnahmen hin. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat für die kommenden vier Tage Streiks angekündigt. Quelle: dpa

Eine Anzeige weist am Mittwoch im Kölner Hauptbahnhof auf Streikmaßnahmen hin. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat für die kommenden vier Tage Streiks angekündigt.

(Foto: dpa)

Die Lokführergewerkschaft GDL lässt die Muskeln spielen und legt morgen ab 2 Uhr den Personenverkehr der Deutschen Bahn lahm. Auf Twitter formieren sich daher Fahrgemeinschaften: Der 140-Zeichen-Dienste wird kurzerhand zur #Twitfahrzentrale.

98 Stunden geht nichts oder sehr wenig auf Deutschlands Gleisen: Ab Donnerstag dürfte mancher wegen des großen Bahnstreiks Probleme bekommen, sein Ziel zu erreichen. Was tun also? Fernbusse sind eine Möglichkeit – doch sind inzwischen entweder überbucht oder die Tickets überteuert.

Doch es gibt noch eine andere, kostenlose Option, die sich seit Jahrzehnten bewährt hat: Das Prinzip der Mitfahrzentrale. Im Social Media-Zeitalter wird daraus das Hashtag #Twitfahrzentrale, unter dem sich Nutzer selbst helfen, den längsten Streik der Bahn-Geschichte mit Mitfahrgelegenheiten im Auto zu umgehen. Schon nach wenigen Stunden wurden hunderte von Angeboten – und natürlich wieder mancher Kalauer auf dem 140 Zeichen-Dienst gewittert:


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