Under-Armour-Chef Kevin Plank Ende einer Erfolgsserie

Scharfe Konkurrenz im Stammmarkt USA.
New York Alles funkelt und glitzert im UA Lighthouse. Dabei ist es eine Fabrik in Baltimore, in der die Sportschuhe oder Trikots hergestellt werden. Der Name „Leuchtturm“ sagt einiges: Under Armour will eine Modellproduktion aufbauen, die schneller Innovationen umsetzen kann. „In unserer Branche werden Hemden oder Schuhe noch wie vor hundert Jahren hergestellt“, sagte Firmengründer Kevin Plank bei der Einweihung im vergangenen Sommer.
Prestigeprojekte begeisterten die Medien und auch Präsident Donald Trump, der Plank vor wenigen Tagen zu einem CEO-Treffen einlud. Aber dem Stammgeschäft half all das nicht: Nach neuen Zahlen stieg der Erlös in den Weihnachtsmonaten nur um zwölf Prozent. Volle 26 Quartale in Folge war der Umsatz zuvor um mindestens 20 Prozent gewachsen. „Wir müssen besser, schneller und smarter werden“, sagte Plank.
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