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Versandhändler Otto will sein Filialgeschäft ausbauen

Neue Geschäfte sollen entstehen: Der Versandhandelskonzern Otto will stationär wachsen und sein Geschäft mit eigenen Filialen ausbauen. Die Ware auf mehreren Kanälen zu verkaufen, sei ein Erfolgsrezept für die Zukunft.
07.10.2013 - 08:41 Uhr 1 Kommentar
Trotz anhaltender Konkurrenz durch Mitbewerber wie Zalando oder Amazon: Otto sei der größte Onlinehändler für Mode in Deutschland. Quelle: dpa

Trotz anhaltender Konkurrenz durch Mitbewerber wie Zalando oder Amazon: Otto sei der größte Onlinehändler für Mode in Deutschland.

(Foto: dpa)

Berlin Der Versandhandelskonzern Otto will sein Geschäft mit eigenen Filialen ausbauen. „Wir wollen stationär wachsen“, sagte der Einzelhandelsvorstand des Unternehmens, Timm Homann, der Zeitung „Die Welt“ vom Montag. Schon jetzt betreibt die Firma zahlreiche Ladengeschäfte von Tochterunternehmen, unter anderem von Frankonia, Mytoys, Manufactum und Sport Scheck. Angedacht seien nun eigene Filialen etwa für den Spezialversender Sheego, der Damenmode ab der Konfektionsgröße 40 anbietet.

Zudem sei geplant, die Zahl der Sport-Scheck-Filialen deutlich zu erhöhen. Es sei „ein Erfolgsrezept für die Zukunft“, die Waren auf verschiedenen Kanälen zu verkaufen, also beispielsweise im Internet und in Filialen, sagte Homann zur geplanten Erweiterung des Filialnetzes. Neue Geschäfte sollten dabei auch in mittelgroßen Städten entstehen - und teilweise kleiner sein als bisherige Filialen des Versandhändlers.

  • afp
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1 Kommentar zu "Versandhändler: Otto will sein Filialgeschäft ausbauen"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Otto sind doch die Ganoven, die auf Kosten der Steuerzahler den Paketvertieb ausgelagert haben!!
    Die Scheinselbständigen bei Hermes verdienen in 60h/Woche so wenig, dass sie sich keine Krankenversicherung leisten können!
    Über diese verbrechen sollte man schreiben, nicht über die Gewinngier dieser Leute!

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