Premium Agrarchemie Digitale Landwirtschaft, revolutionärer Mais: Wie Bayer den Monsanto-Kauf doch noch zum Erfolg machen will

Der Konzern sucht nach Alternativen zum umstrittenen Glyphosat.
Düsseldorf Für Landwirte soll es eine neue Wunderwaffe werden: Vitala heißt die neue Maispflanze aus den Labors von Bayer. Sie ist ein ganzes Stück kürzer und knickt deswegen bei starken Winden nicht so schnell ab. Dennoch liefert sie den gleichen Ertrag wie die herkömmlichen großen Pflanzen und ist besser für Dürren gerüstet, weil sie weniger Wasser braucht.
Vitala ist eine der Neuheiten, mit denen Bayer in den kommenden Jahren auf dem globalen Agrarmarkt durchstarten will. „Wir erwarten bis zu eine Milliarde Dollar Umsatz mit diesem neuen Saatgut allein in Nordamerika“, sagte Bayer-Vorstand Liam Condon im Gespräch mit dem Handelsblatt am Rande einer Investorenveranstaltung. 2024 startet die breite Vermarktung.
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