Agrochemie-Kauf von Bayer Entscheidend für BASF ist, dass die Saat aufgeht

Im Agrochemiesektor macht der Ludwigshafener Konzern damit einen beträchtlichen Sprung nach vorne.
Frankfurt Lange sah es so aus, als würde Europas führender Chemiekonzern BASF bei der Neuordnung der weltweiten Agrochemie komplett außen vor bleiben. Doch am Ende sorgten die harten Auflagen der Wettbewerbshüter dafür, dass sich die Ludwigshafener im Agrogeschäft wohl ebenfalls relativ kräftig verstärken können – wenn auch nicht in den Dimensionen wie Bayer, Dow-Dupont oder Chemchina mit Syngenta.
Nachdem man bereits im Oktober den Kauf von größeren Teilen der Bayer-Saatgutsparte und des Geschäfts mit dem Herbizid Glufosinat vereinbarte, konnte BASF-Chef Kurt Bock vor wenigen Tagen auch den Kauf der restlichen Bayer-Saatgut-Aktivitäten besiegeln – inklusive einer Forschungsplattform für Weizen-Hybride und der Digital-Farming-Aktivitäten von Bayer.
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