Air China - 14 ausgelieferte Flugzeuge
Besonders auf der Langstrecke vertraut die chinesische Airline auf die Boeing 777. Zuletzt unterschrieb die Airline einen Kaufvertrag für die 747-800.
China Southern - 15 ausgelieferte Flugzeuge
Seit Anfang 1990 setzt die chinesische Airline Boeing-Maschinen ein. Neben der 737 und der 767, sollen bald auch einige Boeing 777 in die Flotte aufgenommen werden.
Aviation Capital Group - 16 ausgelieferte Flugzeuge
Mit einer Bestellung von 60 Flugzeugen vom Typ 737 Max sorgte die Leasinggesellschaften für eine turbulenten Start ins Jahr. Bereits im Vorjahr gehörte das US-Unternehmen zu den Großkunden von Boeing.
Emirates - 17 ausgelieferte Flugzeuge
Mit ihrem erfolgreichen Expansionskurs setzten die arabischen Airlines ihre europäische Konkurrenz unter Druck. Durch einen Riesenauftrag über 60 neue 777 gehört auch Boeing zu den Profiteuren.
All Nippon Airways - 19 ausgelieferte Flugzeuge
Die Japaner waren die erste Fluggesellschaft, die den "Dreamliner" in die Flotte aufnehmen durfte.
GECAS - 20 ausgelieferte Flugzeuge
Die Flugzeugleasingsparte von General Electrics gehört ebenfalls zu den Großkunden. Durch einen Auftrag über 100 Boeing 737 dürfte sich daran in den nächsten Jahren nichts ändern.
Ryanair - 20 ausgelieferte Flugzeuge
Der irische Billigflieger droht zwar immer wieder damit, zu anderen Flugzeugherstellern zu wechseln. Bisher besteht die Flotte aber ausschließlich aus Flugzeugen vom Typ Boeing 737.
Lion Air - 22 ausgelieferte Flugzeuge
Ein 22-Milliarden-Dollar-Auftrag der indonesischen Airline ließ die Branche im Februar 2012 aufhorchen. Auch die Südostasiaten setzen auf die 737.
American Airlines - 25 ausgelieferte Flugzeuge
Die amerikanische Airline mit den Silberpfeilen muss dringend ihre Flotte modernisieren und setzt auf Flugzeuge aus der Heimat.
Southwest Airlines - 25 ausgelieferte Flugzeuge
Gleichauf liegt Konkurrent Southwest, der seine Flotte mit 208 neuen Boeing 737 aufrüsten will und dafür die stolze Summe von 19 Milliarden Dollar investiert.
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Immer mehr Maschinen werden in den Verkehr gebracht, die Kondensstreifen und Wolken erzeugen, durch deren Reflexion wir und unsere Kinder immer stärker infrarot- und uv-bestrahlt werden (siehe auch "Melanom.de - Achtung Wolken"). Wie lange werden die Menschen auf der ganzen Welt das noch hinnehmen? Und haben die verantwortlichen Regierungspolitiker nicht Angst hiefür zur Rechenschaft gezogen zu werden?
Airbus hat unter Enders auch richtig große A350 Arbeitsanteile bewusst in die USA vergeben. Ansonsten wurden wohl auch viel Arbeiten von DE in die weite Welt verlagert. Sobald Airbus und Boeing nicht mehr so viele Flieger in den Markt drücken können, werden die Verlagerungen erst sichtbar. Bisher könnte Airbus dies noch mit Wachstum verdecken.
Der ganze Airbus Konzern ist eine Geisel der Französischen Politik. Auf deren grenzenlose Inkompetenz kann sich Boeing 100% verlassen. Die A380 Fertigungsprobleme und die Verzögerungen beim A350 sind Managementfehler gewesen. Die Franzosen stopfen auch super gerne die Airbus Fluggeräte mit Technik zu, die dann erst mit sehr langen Verzögerungen funktioniert, wenn die Konkurrenz schon aufgeschlossen oder gar davon gezogen ist.
Während Boeing bald den B787-9 in Massen produziert, wird Airbus den A350 nur in Homöopathischen Dosen ausliefern können. Unter Enders werden so welche Probleme alle weggejubelt. Ist ja so bequem, und steigert den Aktienkurs so schön. Bloß dass mit den Versprochenen Renditen wird dank des Nichtlieferns so nicht hinhauen. Bis die Aktionäre das merken, ist aber Enders schon längst weg.
Keine Überraschung das Airbus immer weiter an Boden verliert das wird sich noch mehr ausweiten. Anstatt sich um die Modernisierung der Flotte zu kümmern, beschäftigt sich Herr Enders nur noch damit das Headquarter in Frankreich zu stärken indem er Standorte in Deutschland und Spanien schließt. Somit wird aus dem einstigen internationalen Konzern wieder ein Französisch geprägter Konzern der mehr und mehr die Produktion nach Toulouse verlagern wird. Deutschland darf dann noch den A320 zusammenschrauben das war's. da wir aus anderen Branchen wissen das die Franzosen kein High Tec Land sind wird Airbus somit dauerhaft geschwächt. Zwar wird man mit dem A350WB ein sehr interessantes Flugzeug auf den Markt bringen das dann gegen den Dreamliner arbeitet, aber gegen B777X und B747 hat man kein Gegenstück entwickelt. Den A320 läßt man zudem in China fertigen, so das die dort die Technologie kopieren können und in Kürze mit einem eigenen Flugzeug auf den Markt gehen werden, was rein Zufällig dem A320 ähnelt.
Das Boeing bei den Ausschreibungen von der Unterstützung der USA profitiert ist bekannt, dann NSA kennt man eben nicht nur die Technologie von Airbus sondern auch die preise bei Angeboten, ist doch Merkwürdig das die immer unterboten werden konnten... Ein Deutscher ex Daimler Mann sorgt dafür das Airbus wieder französisch wird und dadurch massiv geschwächt wird.
Glauben Sie wirklich, Airbus sei ein Bestohlener ???
Airbus Conglomerates sollen erst mal ihre paneuropäischen Nationalstreitigkeiten beilegen, damit sie sich endlich um technischen Fortschritt kümmern können.