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Akzo-Nobel BASF-Rivale warnt vor Belastung durch Brexit

Akzo-Nobel fürchtet einen Abschwung im britischen Haus- und Wohnungsbau nach dem Brexit-Votum. Auch Schwankungen beim britischen Pfund und anderen Währungen könnten das Geschäft des Chemiekonzerns belasten.
19.07.2016 - 17:02 Uhr
Im Februar übernahm der Konzern für knapp eine halbe Milliarde Euro das BASF-Industrielack-Geschäft. Quelle: dapd
Chemiekonzern Akzo-Nobel

Im Februar übernahm der Konzern für knapp eine halbe Milliarde Euro das BASF-Industrielack-Geschäft.

(Foto: dapd)

Amsterdam Der niederländische BASF-Rivale Akzo-Nobel warnt vor einer Belastung seines Geschäfts durch das Brexit-Votum. Ein möglicher Abschwung im britischen Haus- und Wohnungsbaumarkt nach der Entscheidung für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) könnte die Nachfrage nach den Innenraum- und Fassadenfarben des Chemiekonzerns dämpfen, sagte Akzo-Nobel-Chef Ton Buechner am Dienstag. Hinzu kämen Schwankungen beim Pfund und anderen Währungen wegen geopolitischer Unsicherheiten.

Die Äußerungen belasteten die Akzo-Nobel-Aktie. Das Papier gab bis zum Mittag mehr als fünf Prozent nach. Daran änderte auch nichts, dass der Hersteller der Farben-Marke Dulux für das zweite Quartal mit 491 Millionen Euro einen Betriebsgewinn (Ebit) auswies, der höher als erwartet ausfiel.

Akzo-Nobel hat auch Industrielacke im Angebot. Im Februar übernahm der Konzern für knapp eine halbe Milliarde Euro das entsprechende BASF-Geschäft.

  • rtr
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