Auftrag: Alcoa bekommt Lieferantenvertrag von Airbus
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AuftragAlcoa bekommt Lieferantenvertrag von Airbus
Alcoa und Airbus schließen eine neuen Vertrag: Für mehrere Jahre liefert der Aluminiumkonzern dem Flugzeugbauer Platten und Bleche - und bekommt dafür eine Milliarde US-Dollar.
Paris Der US-Aluminiumkonzern Alcoa hat mit der EADS-Tochter Airbus einen neuen Lieferantenvertrag geschlossen. Alcoa werde für mehrere Jahre Aluminiumbleche und Platten an den Flugzeugbauer liefern und erhalte dafür rund eine Milliarde US-Dollar (700 Millionen Euro), teilte Alcoa am Freitag auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris mit. Weitere finanzielle Details des Vertrags wurden nicht bekannt. Der Werkstoff Aluminium wird wegen seines geringen Gewichts in vielen Flugzeugen eingesetzt. Am Vortag hatte bereits der US-Aluminiumkonzern Aleris einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Airbus geschlossen.
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1 Kommentar zu "Auftrag: Alcoa bekommt Lieferantenvertrag von Airbus"
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Und die deutschen Alu-Hersteller? Sie sind aus dem Rennen, weil die Politik mit ihrem Anti-Atom-Amoklauf und ihrer Windmühlseligkeit, hinter der in Wirklichkait knallharte Geschäftsinteressen stehen, seit Jahren ohne Sinn und Verstand die Strompreise verteuert. Nicht zu vergessen der alberne Klimaschutz. Die Amerikaner, die die Klimapropaganda zu einem großen Teil selbst betreiben, zugleich aber ihre eigene Industrie höchst erfolgreich vor allen Anwandlungen eines drohenden CO2-Regimes abschirmen, lachen sich ins Fäustchen.
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Und die deutschen Alu-Hersteller? Sie sind aus dem Rennen, weil die Politik mit ihrem Anti-Atom-Amoklauf und ihrer Windmühlseligkeit, hinter der in Wirklichkait knallharte Geschäftsinteressen stehen, seit Jahren ohne Sinn und Verstand die Strompreise verteuert. Nicht zu vergessen der alberne Klimaschutz. Die Amerikaner, die die Klimapropaganda zu einem großen Teil selbst betreiben, zugleich aber ihre eigene Industrie höchst erfolgreich vor allen Anwandlungen eines drohenden CO2-Regimes abschirmen, lachen sich ins Fäustchen.