Autobauer Chinesen helfen Volvo

Frontaufnahme des Volvo Concept Estate: Der schwedische Autobauer fährt in die Gewinnzone.
Stockholm Dank anziehender Verkaufszahlen in China ist der schwedische Auto-Hersteller Volvo in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Unternehmen, das zum chinesischen Konzern Geely gehört, fuhr im ersten Halbjahr im operativen Geschäft ein Plus von umgerechnet 132,6 Millionen Euro ein, wie Volvo am Mittwoch mitteilte. Von Januar bis Juni 2013 machte der Konzern noch einen Verlust von 62,9 Millionen Euro.
Er verzeichnete nun auch in Europa Wachstum, während fehlende neue Modelle in den USA das Geschäft bremsten. Volvo-Chef Hakan Samuelsson peilt dennoch einen höheren Absatz an: Mit fast zehn Prozent soll er 2014 konzernweit nahezu doppelt so stark anziehen wie bislang veranschlagt.
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