Autobranche Die Bundesliga zittert um Volkswagen

Identität für eine Stadt ohne Tradition.
Düsseldorf Er gilt als der Mann mit „Benzin im Blut“: Von Hause aus ist der VW-Patriarch Ferdinand Piëch eher dem Motorsport als dem Fußball verbunden. In früheren Jahren hat man den amtierenden Aufsichtsratschef von VW, der an diesem Freitag seinen 78. Geburtstag feiert, öfter an Rennstrecken und immer wieder auch selbst hinter dem Steuer eines Boliden gesehen.
Ganz anders VW-Chef Martin Winterkorn. Der Ingenieur ist Fußballfan durch und durch. So kommt es, dass VW in seinen acht Jahren an der Konzernspitze zum wichtigsten Geldgeber der Bundesliga aufgestiegen ist. 16 Vereine der ersten und zweiten Bundesliga werden von dem Autobauer unterstützt. An drei Klubs davon ist das Unternehmen sogar beteiligt: VfL Wolfsburg, Bayern München, Ingolstadt. Darüber hinaus ist VW der Hauptsponsor des DFB-Pokals.
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