Wer sein Auto selbst zahlt, kauft besonders gern ein SUV. Rund jeder vierte auf eine Privatperson zugelassene Neuwagen war 2015 einer der modischen Crossover. Der Kompaktklasse – seit Jahrzehnten Spitzenreiter in der Beliebtheit – droht Rang zwei. Eine Übersicht der beliebtesten Pkw-Segmente bei privaten Neuwagenkäufern ....
Die Mittelklasse – im Gesamtmarkt immerhin auf Rang vier der beliebtesten Klasse – kommt bei den Privatkunden erst auf Platz sechs. Gerade mal 18,9 Prozent der Halter im Segment von VW Passat und Co. sind natürliche Personen aus Fleisch und Blut. Geringer ist die Quote nur in der oberen Mittelklasse (17,3 Prozent) und in der Oberklasse (13,8 Prozent).
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 1,1 Millionen Neuwagen auf Privatpersonen zugelassen. Das entspricht einem Anteil von 34,2 Prozent am Gesamtmarkt von 3,2 Millionen Pkw.
Vans fand 2015 genau 84.631 Privatkunden: Bei den prototypischen Familienautos hätte man vielleicht einen höheren Privatkundenanteil als mäßige 32 Prozent erwarten können. Aber für junge Familien sind die praktischen Pampers-Bomber als Neuwagen häufig zu teuer, sind die Kinder größer und die Festgeldkonten voller, fährt man häufig lieber Limousine oder SUV als einen klobigen Van.
Ein einziges Modell fällt aus dem Rahmen: der sehr günstige Dacia Lodgy (ab 9.990 Euro) mit fast 80 Prozent Privatkunden – was die oben aufgeführte These letztlich stützt.
Kleinstwagen mit 89.317 Privatkunden: Lediglich jeder dritte Kleinstwagenkäufer bestellt das Fahrzeug auf eigene Rechnung. Größer ist der Anteil bei den besonders preisgünstigen Modellen.
So lassen beispielsweise rund 70 Prozent der Käufer eines Suzuki Celerio (zurzeit ab 9.690 Euro, 2015 zwischenzeitlich aber auch mal unter 7.000 Euro) das Fahrzeug privat zu.
Bei teureren Lifestyle-Modellen wie dem Fiat 500 oder dem Opel Adam ist das Verhältnis umgedreht.
Kleinwagen, 208.053 Privatkunden: Die Kleinwagen-Klasse ist ein typisches Privatkundensegment. Als Dienstwagen-Bonbon für das mittlere Management tendenziell zu klein, als Arbeitsgerät für Pizza-Kuriere tendenziell zu groß. Resultat ist ein weit überdurchschnittlicher Privatkundenanteil von 44 Prozent.
SUV, mit 253.186 Privatkunden in 2015: Während die SUV im Gesamtmarkt noch knapp eine Viertelmillion Neuzulassungen hinter der Kompaktklasse liegen, haben die Crossover auf dem privaten Markt schon ziemlich aufgeholt.
Der Privatkäuferanteil von 42 Prozent ist in der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) der höchste hinter Wohnmobilen (64 Prozent) und Kleinwagen (44 Prozent).
Kompaktklasse (292.597 Privatkunden): Immer noch das populärste Fahrzeugsegment der Deutschen, auf dem Privatkundenmarkt aber zunehmend unter Druck (siehe Rang zwei). Rund 65 Prozent der 2015 neu zugelassenen Fahrzeuge sind auf eine Firma angemeldet.
Vor allem die deutschen Hersteller engagieren sich stark im Flottenmarkt, beim VW Golf geht nicht einmal jedes dritte Auto an eine Privatperson.
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"Oder seh' ich das falsch, und die Politiker sind, was ihr geistiges, moralisches, intellektuelles . (oder was auch Sie für deren "politische Qualifikation" maßgeblich halten) Niveau "gewöhnlichen" Bürgern tatsächlich haushochüberlegen?!?"
Nochmal (diesmal hoffentlich in verständlichem Deutsch):
... Oder seh' ich das falsch, und Politiker sind, was ihr geistiges, moralisches, intellektuelles Niveau (oder was auch immer Sie als "Qualifikation" für die als maßgeblich erachten) angeht, "gewöhnlichen" Bürgern tatsächlich haushoch überlegen?!?
Wie war es noch in den 70er/80er Jahren als die Sonnenblumenkinder in die Landtage bis hin in den Bundestag einzogen und die Revolution gegen das Bürgertum, die Bundeswehr und die Polizei herbeiführen wollten.
Kriegswaffen abschaffen, Bundeswehr abschaffen, die Polizei nur noch mit einem Schlagstock bewaffnen. Alles Zukunftsmodelle einer Ideologie von Studenten mit abgebrochenen Studiengängen von Soziologie, Theologie oder auch einem Taxifahrer mit höchstem Bildungsabschluss des Führerscheins und der Erweiterung mit Erlaubnis der Fahrgastbeförderung.
Diese Ägide der Politiker schaffte es die entferntesten Menschen dieser Erde mit völlig fremden Kulturen und ganz anderer Religion und Weltanschauung in die Segregation hineinzutreiben.
Aus einem Multikulti ist mehr ein Hultikulti mit eigener Dynamik und Gesetzen bis hin zu No-Go-Areas geworden. Ein Doppelpass nutzt diesen Menschen meist und zuoft nichts, wenn sie sich nicht integrieren wollen oder auch können.
Der Pass nutzt dann vielen nur sich regelmäßig -notfalls auch über Jahrzehnte hinweg in der 3. oder 4. Generation- die Transferleistungen abzuholen.
Ganze Berufsstände -einige mehr und andere weniger- sind in den letzten Jahrzehnten von meist ideologischem Gedankengut stark beeinflusst worden.
Statt Rationalität und gesundem Menschverstand sind andere Gehirnregionen dieser
"Weltverbesserer " überaktiv, die normale Menschen nicht aktivieren können.
Vermutlich liegt es auch ein einer "Selbstüberschätzung" oder einfach bei anderen an einer Dosis "Cristal Meth" oder anderem Zeugs.
Zumindest scheint man bis in den Bundestag auch noch im Jahre 2016 dsmit zu kommen.
Warum das Ansehen eines Politikers auf das Niveau eines Versicherungsvetreters abgeglitten ist, haben beide Berufsstände in den letzten Jahrzehnten nicht genutzt, sondern eher verspielt.
Die Politiker bei ihren Wählern und der Versicherungsvertreter scheinbar bei seinen Kunden.
Die Akkus werden genauso weiterentwickelt wie Bildschirme, Smartphones und Solarzellen. Tesla hat ja gar keine innovativen Akkus. Das meine ich - wer die beste Technologie hat, führt. Wir brauchen dringend Innovationen analog bisher gut nachgefragten Autos mit bisher gut laufenden Dieselmotoren. Meiner braucht über 60 000 km 4 l im Durchschnitt. Aber ich fahre auch 90 auf der Autobahn. Das ist keine Lösung. Die Lösung kann nur die Entkoppelung von Öl und Gas und der komplette Umstieg auf Erneuerbare sein. Und wer die Akkus dazu hat, gewinnt!
Fakt ist, das es das E-Auto schon seit über 100 Jahren gibt und hier alter Wein in neuen Schläuchen verkauft wird, desweiteren haben die Modernisierer immer noch keine brauchbaren Akkus u.s.w. Hat aber schon Herr Porsche um die 1900 Hundert erkannt.
Dass ich den Akku nicht verbessere, ist typisch. Wir arbeiten eben nicht in den zukunftsfähigen Technologien, nicht nur ich nicht. Das tun andere! Ich habe leider keine Ahnung von Akkus und bin zu alt. Aber es gibt ja noch LG und Samsung. Die tun was.
Ich hatte es hier schon mal an anderer Stelle geschrieben: Es ist doch immer wieder drollig, wenn ein kompletter Laie sich zu den kühnsten Vorhersagen aufschwingt.
Ha, Ha.
Also ich habe den Tesla bestellt und kenne persönlich mehrere Menschen, die umsteigen wollen. Ich glaube nicht, dass ich der einzige bin. Siehe 300000 Reservierungen für den Tesla.
..Verbessern müssen wir die Akkus..
Dann verbessern Sie die Akkus und schreiben hier nicht so viel.
Vielleicht können Sie nur schreiben.
1899 wurde ein Elektromobil „System Lohner-Porsche“ gebaut und auf der Pariser Weltausstellung 1900 als erster transmissionsloser Wagen und epochemachende technische Neuheit vorgestellt. Im selben Jahr entwickelte Ferdinand Porsche bei Lohner ein Hybridfahrzeug mit gemischt benzin-elektrischem Antrieb, das den Nachteil der mangelnden Reichweite des batteriebetriebenen Elektromobils behob und als Personen- und Nutzfahrzeug produziert wurde.[1]