Premium Bayer-Tochter Covestro Der glückliche Gang aufs Parkett

Gewinn und Aktienkurs sind seit dem IPO gestiegen.
Düsseldorf, Frankfurt Am 6. Oktober 2015 durfte Patrick Thomas endlich die Glocke an der Börse Frankfurt läuten. Der Chef des Kunststoffherstellers Covestro schaute gebannt auf die Anzeige: Zu 26,50 Euro wurde die Aktie der ehemaligen Bayer-Sparte erstmals gehandelt und damit deutlich über dem Ausgabepreis.
Für eine Tochter, die die Mutter nicht mehr im Konzern haben will, hat sich Covestro seither überraschend gut entwickelt. Die Aktie notiert derzeit bei rund 34 Euro. Fast sieben Monate nach dem Börsengang der Kunststofftochter könnte sich die Bayer AG nun von weiteren Anteilen trennen, denn die Stillhaltefrist ist verstrichen. 64 Prozent der Aktien hält sie noch.
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