Bis 2020 BASF erwartet mehr Umsatz bei Pflanzenschutz
Der Chemiekonzern BASF hat seine Umsatzerwartungen aus dem Geschäft mit Pflanzenschutzprodukten bis 2020 nach oben korrigiert. Zugpferd sei vor allem ein Pilz-Schutzmittel, teilte der Konzern am Montag mit.
(Foto: dpa)
30.01.2012 - 12:52 Uhr
1 Kommentar

Logos der BASF in Ludwigshafen
Ludwigshafen Der Wert der sogenannten Pflanzenschutz-Pipeline, zu der Produkte zählen, die seit 2002 auf den Markt gekommen sind, sei um 400 Millionen Euro auf 2,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Ludwigshafen mit.
Vor allem das Pilz-Schutzmittel F 500 habe das Wachstum angetrieben, hieß es. BASF schätzt dessen Spitzenpotenzial auf mehr als eine Milliarde Euro. Das 2011 neu auf den Markt gekommene Fungizid Xemium soll demnach einen Umsatz von bis zu 200 Millionen Euro generieren.
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Auch wenn viele über Pflanzenschutz Mittel beschimpfen, aber man stelle sich nur einmal eine Welt vor, wo es weder Pflanzenschutz, noch Kunstdünger gibt.
Die im Moment erschlossenen Anbauflächen könnten nur ca. 1/4 der heutigen Weltbevölkerung ernähren.
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