Premium BMW plant Kooperation mit Great Wall Der Mini wird chinesisch

Im Wachstumsmarkt China ist der Brite bislang noch Exot.
München/Peking Wenn sich der BMW-Vorstand über die China-Zahlen beugt, dann kommt Freude auf. Um fast 16 Prozent liegen die Verkäufe bisher über dem Vorjahr, bis Ende Dezember könnten fast 600.000 Autos in Fernost verkauft werden. Außer den Geländewagen der X-Reihe sind vor allem die Lang-Versionen der 3er- und 5er-Reihe beliebt, das Topmodell der 7er-Reihe gibt es in China ohnehin nur in der längeren Version. Kleinwagen wie von der britischen Tochter Mini sieht man in Schanghai oder Peking bislang kaum. Auch weil die Exoten aus England mühsam eingeführt und verzollt werden müssen.
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