Bosch-Tochter BSH Glänzende Geschäfte mit weißer Ware

Vor einem Jahr kaufte Bosch dem damaligen Miteigentümer Siemens die Anteile ab.
(Foto: Quirin Leppert / BSH)
München Drei Milliarden Euro hat Bosch vor gut einem Jahr auf den Tisch gelegt und Siemens dessen Hälfte an der gemeinsamen Hausgerätesparte BSH abgekauft. Eine Investition, die sich für die Schwaben bezahlt macht: Denn unter den alleinigen Fittichen von Bosch entwickelt sich das Geschäft mit Waschmaschinen, Kühlschränken und Backöfen glänzend. „Wir werden das Wachstum aus dem Vorjahr von acht Prozent übertreffen und auf deutlich über zwölf Milliarden Euro Umsatz wachsen“, sagte BSH-Chef Karsten Ottenberg dem Handelsblatt.
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