Premium Daimler „Wie ein Hochgeschwindigkeitszug“: Der EQS ist das größte Wagnis des Mercedes-Chefdesigners
München Intern umgibt Gorden Wagener bei Daimler eine Aura des „Unantastbaren“, konstatiert ein hochrangiger Kollege im Führungskader. Der Grund: Seit der Mann aus Essen im Jahr 2008 zum Designchef des Stuttgarter Autobauers ernannt wurde, hat sich der Absatz der Kernmarke Mercedes-Benz auf 2,5 Millionen Fahrzeuge beinahe verdoppelt.
Wagener selbst lässt keinen Zweifel aufkommen, dass dieser Erfolg zu einem guten Teil auf seinen Konzeptionen beruht: „Wir haben die Marke übers Design zurück an die Spitze gebracht“, sagt der 52-Jährige. Branchenexperten nicken zustimmend. „Gorden Wagener ist für Daimler wichtiger als so mancher Vorstand“, bekundet Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center Automotive Research.
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