Die Persönlichkeit Ferdinand Piëch Der letzte Patriarch

Gut bezahlter Patriarch.
Berlin Wenn Ferdinand Piëch über den Genfer Auto-Salon läuft, treten die Menschen andächtig zur Seite. Arm in Arm mit seiner Frau Ursula war er auch dieses Jahr wieder unterwegs, um bei den acht Marken des Konzerns nach dem Rechten zu sehen. Schwarzer Anzug, weißes Hemd, blaue Krawatte, ein stets wacher Blick für alles, was womöglich verbesserungswürdig wäre. Das alles in einem Schritt, bei dem sich auch deutlich jüngere Menschen ranhalten müssen, um folgen zu können.
Piëch ist einer der letzten Patriarchen der deutschen Wirtschaft. 78 Jahre wird der gebürtige Österreicher im April. Und sein Schatten schwebt auch jetzt über allem, was der Volkswagen-Konzern an diesem Donnerstag an Zahlen, Ausblick und Strategie in seiner Bilanzpressekonferenz zu verkünden hat.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen