Premium DMG Mori forciert den 3D-Druck Ostwestfalen greifen General Electric an

Der Laser brennt beim sogenannten „Additive Manufacturing“ komplexe Bauteile aus Kunststoff- oder Metallpulver.
Bielefeld Die gerade erst frisch eingerichtete Produktionshalle ist noch längst nicht gefüllt. Doch Christian Thönes strotzt vor Zuversicht. „Mittelfristig steht hier alles voller Maschinen“, sagt der Vorstandschef des weltgrößten Werkzeugmaschinenbauers DMG Mori. Der einst als Gildemeister bekannte Konzern investiert kräftig in den industriellen 3D-Druck (Additive Manufacturing) von Metallteilen und hat erst im Februar für einen zweistelligen Millionenbetrag eine Mehrheitsbeteiligung am 3D-Druck-Spezialisten Realizer aus Borchen übernommen – mit der Option, diese mittelfristig auf 100 Prozent auszubauen. Die Hauptkomponenten werden künftig in Borchen bei Paderborn und die Maschinen am DMG-Mori-Stammsitz in Bielefeld weiterentwickelt und gebaut.
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