Tesla-Besitzer klagt wegen angeblich manipulierter Akkus
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ElektroautoherstellerTesla-Besitzer klagt wegen angeblich manipulierter Akkus
Ein Tesla-Kunde wirft dem Elektroautohersteller Manipulation durch Software-Updates vor. Von dem Fall könnten Tausende Fahrzeuge betroffen sein.
San Fransisco Der Besitzer eines der Elektrofahrzeuge hat Klage gegen den US-Konzern wegen Manipulierung der Akkumulatoren bestimmter Modelle eingereicht, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Der Kläger wirft Tesla vor, bei Software-Updates die Reichweite älterer Fahrzeuge des Typs Model S und Model X zu verringern. Damit will der Konzern aus Sicht des Klägers kostspielige Rückrufe wegen defekter Akkus vermeiden.
Von dem Fall sind potenziell Tausende Tesla-Kfz betroffen.
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2 Kommentare zu "Elektroautohersteller: Tesla-Besitzer klagt wegen angeblich manipulierter Akkus"
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Herr Franz Antonis
Solche Praktiken sind nich neut. Apple macht es bei den IPhones und die Hersteller von Tintenstrahldrucker bewahren ihre Kunden vor einem schlechten Ausdruck, in dem nach einer festgelegten Seitenzahl der Drucker außer Betrieb gesetzt wird. Dies sollte als Maßnahme zur Ankurbelung der Wirtschaft verstanden werden.
Herr Frank Krebs
Wird auch Zeit, das diese Vehikel als das entlarvt werden was sie sind. Technologie aus der Steinzeit. Da wird vermutlich in Zukunft noch mehr kommen.
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Solche Praktiken sind nich neut. Apple macht es bei den IPhones und die Hersteller von Tintenstrahldrucker bewahren ihre Kunden vor einem schlechten Ausdruck, in dem nach einer festgelegten Seitenzahl der Drucker außer Betrieb gesetzt wird. Dies sollte als Maßnahme zur Ankurbelung der Wirtschaft verstanden werden.
Wird auch Zeit, das diese Vehikel als das entlarvt werden was sie sind. Technologie aus der Steinzeit. Da wird vermutlich in Zukunft noch mehr kommen.