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Entschuldigungs-KulturWie Unternehmen dauerhafte Krisenschäden vermeiden

Immer wieder sorgt Ergo für Negativschlagzeilen. Vor einiger Zeit startete die Versicherung deshalb eine Anzeigenoffensive. Doch im Krisenmanagement können Unternehmen vieles falsch machen.

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    2 Kommentare zu "Entschuldigungs-Kultur: Wie Unternehmen dauerhafte Krisenschäden vermeiden"

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    • Oh Herr Roselieb....

      Wohl dem, der es in Krisen mit solch akademischen kryptischen Zitatgebern nichts aber auch gar nichts zutun hat. "Wer sich nicht an den ungeschriebenen Krisen-Knigge hält, bei dem können Maßnahmen zur Schadensbegrenzung nach hinten losgehen, doziert der Kieler Krisen-Direktor Frank Roselieb. So, so....
      Das hat soviel dezent wabernde Drohlichkeit in sich wie:
      "Wer nicht weiß, dass es nachts dunkel wird, der muss damit rechnen, dass er weniger sieht."
      Was der der theoretische Krisenversteher sagen will (Selbstoffenbarung) ist:
      "Ich glaube Krisengesetze zu kennen und bilde mir ein dazu ( wahrscheinlich gegen Honorar) helfen zu können."
      Mein Fazit: O Herr, lass Abend werden, mir allein fehlt der Glaube!

    • Wenn die Ergo si-h entschuldigen will, hätte sie zuerst alle entlassen sollen die diese Lustreisen geplant und gebucht haben. Aber soetwas wird ja nicht geschehen, diese Leute werden befördert.
      Für mich heißt das: ERGO, nein danke!!!

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