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Erneuerbare Energien Thyssenkrupp könnte Anteile am Wasserstoffgeschäft abgeben

Thyssenkrupp hält sich eine Beteiligung im Wasserstoffgeschäft offen. Finanzvorstand Keysberg sieht darin weiterhin eine positive Dynamik.
11.08.2021 - 11:22 Uhr 1 Kommentar
Thyssenkrupp prüft wie es mit Wasserstoffprojekten weitergehen soll
Thyssenkrupp

Thyssenkrupp prüft wie es mit Wasserstoffprojekten weitergehen soll

Thyssenkrupp hält sich im zukunftsträchtigen Wasserstoffgeschäft eine Beteiligung von Partnern offen. „Bei Wasserstoff sehen wir nach wie vor eine sehr positive Dynamik“, sagte Finanzvorstand Dr. Klaus Keysberg am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Die Projekt-Pipeline sei gut gefüllt. Der Konzern prüfe, wie man das Geschäft am besten weiterentwickeln könne. Dazu gehöre auch die Aufnahme von Partnern. „Wir schließen nicht aus, dass wir uns teilweise von Anteilen trennen werden.“
Der Konzern prüfe zudem, wie es mit der Stahlsparte weitergehen soll. Vor dem nächsten Frühjahr werde es dazu aber keine Entscheidung geben. 

Zudem gab es weitere Entwicklungen bei dem Industriekonzern. Thyssenkrupp verlor nach Zahlen und Ausblick im MDax fast sechs Prozent. Die Erwartungen an den Industriekonzern seien nicht hoch gewesen, aber die Kürzung des Ziels für den freien Mittelzufluss belaste den Kurs, erklärte ein Börsianer. Den aktuellen Kurs der Thyssenkrupp-Aktie finden Sie hier.

Mehr: Stahl-Boom schlägt sich noch nicht in den Zahlen von Thyssen-Krupp nieder

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1 Kommentar zu "Erneuerbare Energien: Thyssenkrupp könnte Anteile am Wasserstoffgeschäft abgeben"

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  • der Herr sprach -es werde Licht--- und fand den Schalter nicht!
    Welch Graus ---!
    Was, wenn dem Herrn Diess der Rohstoff zu seinen Batterien und der Strom ausgeht?
    Was, wenn der Stahlpreis wieder das normal Niveau erreicht ? der derzeitige Preis ist Basislos vom Grundstoff! ein Uebergang !
    Was, wenn die Chinesen die Schlinge um uns herum weiter zu ziehen und mit Druck auf der Automobilseite den Stahlkran wieder aufdrehen koennen und fleissig liefern.....?
    Was, wenn das Woertchen "Wenn" nicht waere.....dann waeren wir alle......?
    Man trennt sich von der Zukunft und laesst die Geschichte nicht los, welch Graus.!
    Derweilen kaufen selbst die Chinesen in der EU geraeuschlos kleine Sart-Ups die sich mit Wasserstoff Technik beschaeftigen. Wir lassen DAS alles an uns vorbei gehen, ohne WACH zu werden.
    Wo ist der Innovationsgedanke geblieben......Wo,..... da wo der Herr den Schalter nicht mehr findet?
    QUA VADIS Deutschland- QUPO VADIS EU.

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