Osteuropa - 48.100 verkaufte Lkw im Jahr 2014*
Die Transportbranche in Osteuropa gilt als großer Hoffnungsträger für die Branche - und ist nach Ansicht der Unternehmensberater von Deloitte einer der dynamischsten Märkte weltweit. Die Verkäufe soll jährlich um zehn Prozent anziehen.
*Quelle: Deloitte Truck-Studie
Mittelamerika - 65.500 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Die Nähe zu den USA lässt die Industrie florieren, die Nachfrage nach Transportdienstleistungen steigt - und damit auch die Lkw-Verkäufe. Bis 2024 soll der Absatz jährlich um fünf Prozent zulegen.
Japan - 77.100 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Auf den japanischen Straßen ist der Platz begrenzt, gefragt sind darum vor allem mittelgroße Lkw. Allerdings dürfte sich das Wachstum in Grenzen halten. Prognostiziert wird ein Marktzuwachs von jährlich einem Prozent.
Russland - 116.000 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Der russische Markt hat viel Potential, obwohl in Russland viele Güter über die Schiene transportiert werden. Die aktuelle politische Lage verhagelt die Bilanz. Mittelfristig sieht die Perspektive besser aus.
Brasilien - 164.700 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Die größte Volkswirtschaft Südamerikas hat viel Dynamik eingebüßt. Auch für den Lkw-Absatz sind die Prognosen mau. Der Markt soll bis 2024 jedes Jahr um etwa ein Prozent zulegen.
Südostasien - 168.100 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Thailand, Malaysia und Indonesien gelten als Wirtschaftsnationen mit Potential. Und auch die Nachfrage nach schweren Nutzfahrzeugen legt jährlich um fünf Prozent zu.
Indien - 237.300 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Noch fristet der indische Lkw-Markt ein Schattendasein. Doch die Potentiale sind gigantisch. Im Jahr 2024, so prognostiziert es die Unternehmensberatung Deloitte, sollen dort 544.400 Lkw verkauft werden. Das jährliche Wachstum beträgt neun Prozent.
EU - 297.000 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Noch landet aber Europa, der Heimatmarkt von Daimler, MAN/Scania und Volvo, auf dem dritten Rang. Mit einem jährlichen Wachstum von vier Prozent bis 2024 ist die Entwicklung durchaus positiv.
USA - 377.000 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Bis auf Daimler tun sich die europäischen Hersteller noch schwer auf dem US-Markt. Nach Jahren der Konsolidierung sind dort deutlich weniger Wettbewerber im Markt.
China - 985.000 verkaufte Lkw im Jahr 2014
Der größte Lkw-Markt der Welt wird regiert durch die lokalen Hersteller. Die schiere Menge an verkauften Lkw kaschiert, dass es sich dabei vor allem um kleine, günstige Modelle handelt. Auch die Wachstumsprognosen sind nach Ansicht von Deloitte eher bescheiden. Sie gehen von einem jährlichen Wachstum von einem Prozent aus.
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Wie ist es möglich, dass es bei derart hohen Strafbußen weiterhin zu Preisabsprachen kommt? Ich schließe daraus, dass sich das Geschäft trotz Bußgelder für die Konzerne lohnt.
Genau. Eine Hand wäscht die andere.
Da scheinen einige allen Ernstes immer noch zu denken, dass, wer nicht zum erlauchten Zirkel der „Privilegierten“ gehört halt Pech gehabt hat und froh sein sollte, dass es ohne ihn (bzw. seine Arbeit) nun mal nichts geht.
Zum Glück ist das bei Weitem nicht immer und überall so; scheint ein spezifisches Politik/Konzern-Verflechtungsproblem zu sein – gleich und gleich gesellt sich halt gern, das gilt gerade für die „Mächtigen“. Und ebendeshalb – wegen deren geballter Macht, mit der sie alles beherrschen können - ist es so schwer, mit Vernunft etwas dagegen auszurichten – man beißt sich glatt die Zähne an denen aus. Zu schaffen ist es aber trotzdem!!
Sich aufzuregen und dann zu irgendwelchen undurchdachten Aktionen hin- (oder besser gesagt: mitreißen zu lassen bringt aber überhaupt nichts (im Gegenteil). Kühlen Kopf bewahren und nachdenken schon eher.
Nicht vergessen: Das ist eigentlich nur eine kleine Minderheit.
Und Arroganz und Dummheit gehen bekanntlich Hand in Hand.
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich. http://www.handelsblatt.com/netiquette
Stimme Ihnen zu, aber Sie verwechseln hier Santos mit "Fatfinger".
Frau Deutsche Micheline19.07.2016, 13:49 Uhr
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Kommentarfunktionen sind nicht dazu da, dass sie ihre Kopfgülle ablassen können.
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Haben Sie dabei vergessen Ihre eigene Aussage vor dem Posten mit sich selbst zu vergleichen ?
BILDUNG oder nicht Bildung ?
Hartz4 beantragen in DEUTSCHLAND...und im TV anschauen wie noch schlimmere zu den strengsten Eltern der Welt geschickt werden ?
IST DIESES DIE ART und WEISE einen EUROPA aufzubauen ???
WARUM sollen sich Jugendliche überlegen ob diese zu mindestens einen Hauptschulabschluß doch noch mit arg und krach und dazu mit schlechteste Noten abschliessen sollen...wenn es doch noch schlimmere gibt ?
Herr Santos, altes Sprichwort, wer mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt mit mindestens drei Fingern auf sich selbst.
Wer hier wohl Abschaum und ekelhaft ist.
Kommentarfunktionen sind nicht dazu da, dass sie ihre Kopfgülle ablassen können.
Seit wann ist diese so hohe MASSEN-ARBEITSLOSIGKEIT INNERHALB DER EU BEKANNT ?
Seit JAHREN !
Und welche Perspektiven hat die gesamte JUGEND INNERHALB DER EU...NULL !
ABER einerseits BILDUNG ABVERLANGEN...und gleichzeitig abverlangen dass sich EU-MITGLIEDSLÄNDER sich überlegen sollen ob diese nicht Ihre hohe Arbeitslosigkeitszahlen in ihrer Jugend nicht wegen zu hohen Maß an Bildung zu verschulden haben ?
WAS NUN...BILDUNG oder nicht Bildung ?
Terrorismus innerhalb der EU ist ABSICHTLICH VON EU GEHEIMDIENSTE GEZÜCHTET UND GEFÖRDERT WORDEN !
In PARIS waren die TÄTER BEKANNT und komischer weise zu den Tatzeiten nicht unter beobachtung gewesen !
Genauso in NIZZA !
Und wenn die EU-POLITIK sich schwer tut erklärungen zu finden für die noch nie so gravierend schlecht stehende Wirtschaftliche Lage Europas findet...
dann tut eine solche Terrornation eine gewisse Pause erschaffen...
und lässt die 500 MILLIONEN EUROPÄER SCHNELLER VOM HAUPTTHEMA ABLENKEN !!!
Herr Wolfgang Trantow19.07.2016, 13:21 Uhr
Wieder kommen die Manager ungestraft davon. Warum müssen die Manager nicht persönlich für die Strafen aufkommen? So werden wieder die "kleinen" Mitarbeiter bestraft durch niedrige Einkommen, Arbeitsplatzverluste, Lohnverlust und Bonistreichungen. Wann kommen endlich die "kriminellen" Manager an die Reihe? Warum weigern sich unsere Politiker hier endlich ein zu greifen? Schon bei BER war die Rede von Schmiergelder.
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Ist RAJOI kein POLITIKER und hat er auch nicht Korruptionsverdacht gehabt ?
Und wie ist es mit dem EU Herr JUNCKER und STEUERHINTERZUGSBEIHILFEN in LUXEMBURG ???
NOCH NIE GEHÖRT ?
Eine Krähe kratz der andere Krähe kein AUGE heraus !
ODER :
FREUND HILFT FREUND !